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Umfrage zum Fleischkonsum Jeder Dritte würde deutlich mehr für Tierwohl zahlen
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@SFath Es gibt auch weniger als 10 kg- denn es steht geschrieben:
„Unter 10 kg werden Einzelstückpreise berechnet.“
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@Genuss, geguckt: gemischte Fleischpakete ab 10kg. Das würde für mich für mehr als 2 Jahre reichen. Ich habe ja keine Mitesser.
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@Genuss, hier gibt es zwar in der Nachbarschaft (Norddeutsche Tiefebene an der Elbe) ab und zu mal Angusrinder auf den Weiden, das Fleisch geht höchstens in den Großhandel, aber nicht dorthin, wo ich es auch bekomme. Das Angebot deines Links schaue ich mir mal an.
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@Hannebambler, Tja wenn vorgefasste Meinungen nichts mit der Realität zu tun haben, dann ist man schon mal raus…
Sich einfach nur ausgiebig mit dem Thema befassen, so einfach ist das. Literatur gefällig?
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Bio und Konventionell in einen Leidenstopf zu werfen ist sehr zweifelhaft!
Ab hier bin ich raus!
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Hallo @SFath Da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt, die Rinderrasse wurde in Frankreich gezüchtet und ist hier mittlerweile stark verbreitet, ich weis nicht wo Du lebst, jedoch ist es fast überall zu bekommen. Das hier ist mein Lieferant, der auch Versand vornimmt: https://oekohof-halfmann.de/produkte.html
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Danke für den Hinweis @Genuss. Hier nun der Link zu den Ergebnissen von foodwatch:
Da ich Rindfleisch aus F hier nicht bekomme, weiche ich -bei Angebot- auf irisches Weiderindfleisch aus.
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@forscher, das „jahrtausende alte“ Gewerbe der Viehzucht hat schon lange nichts mehr mit der industriellen Massenaufzucht von Tieren als Fleisch für den Verzehr zu tun!
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@hannebambler , nicht ganz richtig, denn Millionen Nutztiere leiden massiv unter Krankheiten, Verletzungen und Schmerzen, egal ob sie auf einem Öko-Hof oder einem konventionellen Betrieb gehalten werden. Diese ernüchternden Erkenntnis hat eine systematische Auswertung tiermedizinischer Studien aus Deutschland, der Schweiz und Dänemark durch die Verbraucherorganisation Foodwatch zusammen mit Tiermedizinern ergeben.
„Ob Hühner, Schweine oder Kühe gesund sind, hängt nicht einfach davon ab, ob der Stall ein paar Zentimeter größer ist oder Stroh auf dem Boden liegt, sondern ganz entscheidend vom Stallmanagement der Landwirtinnen und Landwirte“. Die Tiergesundheit hänge von dem Handeln jedes einzelnen Betriebs ab, unabhängig davon, ob es sich um einen Öko-Hof oder konventionellen Hof handele.
Das Tückische: Die Konsumenten können im Supermarkt oder beim Metzger nicht am Fleisch erkennen, ob das Tier vorm Schlachten gesund oder krank war.
Wenn BIO, dann nur Fleisch aus Freilandhaltung und Weideschlachtung z.B. Limousin Rinder aus Frankreich die haben zusätzlich eine hervorragende gute Fleischmarmorierung und sind unwesentlich teurer.
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Das sind alles nur Lippenbekenntnisse!
Wer mehr Geld für Tierwohl ausgeben will kann sofort Biofleisch kaufen!
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