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Umfrage zum Fleischkonsum Jeder Dritte würde deutlich mehr für Tierwohl zahlen
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@Genuss, uralte , längst überholte Legende, zwar hast du Recht, dass das nutzen des Feuers den Menschen voran gebracht hat, aber deshalb, weil er dadurch Nährstoffe aus der pflanzlichen Nahrung für seinen Körper verwertbar gemacht hat, die ohne das garen nicht aufgeschlüsselt werden konnten:
@Renia, absolut, bin voll und ganz deiner Meinung.
Übrigens @Genuss : Fleisch enthält NULL Kohlenhydrate, dafür aber jede Menge schädlicher Purine, gesättigte Fettsäuren und das Fleisch aus der Massentierhaltung auch noch jede Menge Antibiotika, Medikamente, Angst-und Stresshormone und immer wieder gibt es schöne Schlachthoffotos zu sehen, bei denen aus dem Fleisch der Eiter tropft. Guten Appetit.
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…persönlich zu werden dient mehr dem Verbiss als der Verständigung; vor allem wenn es immer mehr vom eigentlichen Thema abdriftet.
Fakt bleibt, es gibt Fleischesser und es gibt Menschen, die kein Fleisch essen. Sogar manche Hunde bekommen schon kein Fleisch mehr.
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@cocco Oh, wie hast Du so recht, Veganer welche soweit gekommen sind, einem von Natur aus Fleischfresser und Jäger, ihre oft schon fast unerträglichen Ansichten der Ernährung ihren Willen aufzuzwingen , welches auf Dauer in einem FIASKO für die betroffenen Tiere endet ( hier akuter Eisenmangel und Darmstörungen, wogegen auch Nahrungsmittel-Ersatzvitaminpillen nicht mehr helfen).
Desweiteren sollte auch bekannt sein, das Vitamine in Form der chemischen Herstellung vom biologischen Körper nur begrenzt verarbeitet und aufgenommen werden.
Ps. 1 mal die Woche, ( von glücklichen freilaufenden Zucht-Tieren) auch gerne teurer, zu essen ist völlig ausreichend, auch für Hunde !
Bemerkung: hier ist nicht die Rede von Vegetariern, denn gleiche essen wenigstens Tierische Produkte ,( was man von echten VEGANERN nicht behaupten kann) welches auch Hunden zu Gute kommt.
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Da ist nichts gelöscht, sondern Du kannst es nicht mehr lesen. Ich sagte Doch die Kirche ist aus.
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…ich denke mal er hat’s wegen später Einsicht selbst gelöscht…
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@Cocco da hast du Recht, so ist das. Jeder soll essen was ihm schmeckt und was er mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Das wenige Fleisch was ich noch esse, kommt von Höfen, die ich auch unangemeldet besuchen kann, wo ich im Vorfeld rechercheirt habe und meine Fragen nachvoll ziehbar beantworter wurden, möglichst regional, wie und wo die Tiere gehalten werden , wie alt sie werden wo und wie sie geschlachtet werden.
Die meißten Tierwohllabels sind Greenwashing und erfüllen nicht das das was man sich als Verbraucher vorstellt, wenn man wesentlich mehr Geld dafür ausgibt.
Und ja ich bin bereit und mache das schon seit Jahren so, dass ich bereit bin mehr Geld aus zu geben, wenn meine Kriterien erfüllt sind.
Und zu den Hunden, die sind wie der Mensch Allesfresser: bei denen ist das gut zu machen sie vegetarisch zu ernähren, bei manchen Zivilisationskrankheiten, die die Hunde im Zuge ihrer langen Haustierwerdung und Anpassung an den Menschen inzwischen auch schon entwickelt haben, durchaus auch vegan.
In ihrer langen Haustierwerdung und Anpassung an den Menschen können Hunde im Gegensatz zu Wölfen Stärke verdauen.
Mit Katzen geht das nicht. Das wäre Tierschutzrelevant, denn die sind und bleiben bis dato reine Fleischfresser.
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