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  • Umfrage zum Fleischkonsum Jeder Dritte würde deutlich mehr für Tierwohl zahlen

     realo antwortete vor 1 Jahr, 6 Monate 29 Teilnehmer · 440 Beiträge
  • openmind

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 10:14

    @realo, ja, da gebe ich dir recht. Ich denke, dass das einzige was wirklich Lebens-verlängernd ist, ist wenn man mit sich selbst im Reinen ist, ausgeglichen und dadurch glücklich.

    Wobei “Glück” ganz sicher für jeden etwas anderes bedeutet.

    Eine optimistische Lebenseinstellung hilft jedenfalls. Und dafür dankbar sein, was man hat.

  • Sangoma

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 12:10

    openmind, meine Rede, ich halte mich aus Nachbar Streitereien raus. Es ist allein ihr Problem. Warum soll ich mir den Tag versauen.

    Habe vor kurzem von einem 18 jährigen DEUTSCHEN gelesen, dass er Falschparker der Polizei meldet. Bekommt der % ???? Rofl Würde bei uns keinem einfallen. Außerdem hätte er ganz schlechte Karten.

    LG Hubert

  • openmind

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 16:26

    @Rhoenflitzer , ” Der Wolf/Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Menschen ist es andersrum” 😉 P.S.: wer sich denn “drillen” lässt ist selber Schuld. Wir wissen nicht nur, schon lange das natürliche Vorräte nicht unendlich sind, wir wissen, wenn wir denn nur wissen wollten, seit weit über 100 Jahren, was diese Art des Menschen zu leben, mit unserer Welt machen wird. Seriöse Wissenschaftler die damals gewarnt haben und voraus gesagt haben, was grade passiert, wurden verlacht und ignoriert……

  • openmind

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 16:37

    @Sangoma, ich habe Schwippverwandte in Namibia. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich nun deine Einstellung gut finden soll, oder nicht.

    Das kommt sicher davon, das ich eine “Winni Puh” bin—- denken, denken, denken…..

    Zwar hänge ich der Philosophie der Stoiker an, aber ich denke auch, dass der Schmetterlingsflügelschlag an “einem Ende der Welt” Auswirkungen auf das “andere Ende der Welt ” hat.

    Mag sein, dass “man in Südafrika manches anders sieht”…… wenn man aber die Probleme die dort sind, die wirklich gravierend sind, nicht sieht und die globalen Zusammenhänge, dann ist man vielleicht naiv oder einfach ignorant. Oder lebt in abgeschotteten Enklave.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich meine es nicht böse gegen dich persönlich.

    Ich neige aber eben eher dazu, es mir ( bei meiner Meinung nach wichtigen Dingen) nicht zu einfach zu machen……

  • Sangoma

    Teilnehmer
    5. März 2024 um 17:41

    openmind, soso du hast also Verwandte in Namibia. Wir haben unsere jungen Jahre in Windhoek verbracht. Unser Sohn kam da 1967 auf die Welt. Windhoek liegt auf 1800m und ist gut 10 Monate recht warm. Daher sind wir 1989 ans Kap gezogen, denn für’s Alter ist das Klima hier verträglicher.

    Wann warst du das letzte mal in Süd-Afrika? Ich mein nur, weil du dich über unsere GRAVIERENDEN Probleme, so gut auskennst. Möchtest du dich einmischen und Hilfe leisten? Du bit doch deutsch oder? Dann könnte ich es verstehen.

    Wir haben uns Frau Merkel’s Spruch “Wir schaffen das” zu Herzen genommen. Schau ma mal.Joy

    LG Hubert

  • realo

    Teilnehmer
    6. März 2024 um 10:05

    Es ist weniger der Landstrich, der das Denken bestimmt, es ist mehr die individuelle Persönlichkeit. Ich hatte so viele verschiedene Ausländer als Untermieter aus den unterschiedlichsten Kulturen in der großen Wohnung, es war stets der Mensch, mit dem ich kommunizierte und nicht die Herkunft. Deshalb glaube ich nicht, dass man in Südafrika als Europäer anders denkt als andere Europäer. Wie gesagt, es kommt auf die Persönlichkeit an. Den Konflikt schwarz und weiß in Südafrika kennt jedes Kind. Südafrika ist ein afrikanisches Land und die Weißen sind Zuwanderer. In der Apartheid jedoch drehte sich der Besitzspieß und die Weißen haben die Schwarzen gnadenlos in Schach gehalten. Gerade Südafrika ist berühmt und berüchtigt dafür und diesen Schuh muss sich jeder Weiße in Südafrika anziehen, er kommt mit seiner Persönlichkeit nicht drumherum. Egal wie er sich individuell verhält, der Weiße bleibt in Südafrika ein Zugereister, wie man in Bayern sagt.

  • Cocco

    Teilnehmer
    6. März 2024 um 10:17

    …genau Realo @realo – die Bayern haben kein Problem mit “Zuagroasten” – sondern mit deren Großkotzigkeit, die manche an den Tag legen – mehra sog i ned 🤗

  • Sangoma

    Teilnehmer
    6. März 2024 um 10:38

    realo so ist es, wenn man bedenkt was das Deutsche Kaiser Reich in Afrika angestellt hat. Allein in Namibia, hab da mal 25 Jahre gelebt, haben sie die Herero und Nama nich grade freundlich behandelt, ganz zu schweigen von den restlichen Länder in Africa.

    Heute sind wir ca. noch 8% Weisse in SA. und dank Mandela vertragen wir uns recht gut. Aber es wird wohl noch Generationen dauern. Wir und unsere Kinder, haben uns der Kultur angepasst, sind ja auch damit gross geworden. Missionare hätte nie nach Afrika kommen dürfen, denn warum muss ein Gott plötzlich WEISS sein.

    LG Hubert

  • openmind

    Teilnehmer
    6. März 2024 um 11:36

    @Sangoma, erst einmal möchte ich dich noch mal auf meinen Antwortpost, an dich, von: 4. März 2024 um 16:06 verweisen. Da hatte ich gebeten, falls du tatsächlich mit mir über dieses Thema diskutieren willst, doch bitte einen Thread in Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen auf zu machen.

    Ansonsten kann ich mit dieser Art von Rhetorik, die du in deinem letzten post, an mich verwendest, wenig anfangen.

    Es ist völlig egal, wann ich das letzte mal in Südafrika war oder was ich persönlich für Südafrika tue.

    Mein “Auskennen” über die gravierenden Probleme, bezieht sich auf Allgemeinwissen und das interessierte lesen aus Zeitgeschehen und Politik. Das verstehen wollen warum irgend wtwas so ist wie es ist und woher es seinen Ursprung hat, und wenn es mir persönlich wichtig ist, was kann ich tun um daran etwas zu ändern.

    Oder wenn ein ziemlich bekannter Südafrikaner, grade vor kurzem erst dies hier gesagt hat:

    “Dieses wunderschöne Land macht mich
    sehr traurig. Wenn ich heute da bin, ist es wirklich schlimm
    geworden. Die haben viele, viele Probleme. Ich telefoniere mit
    Verwandten da und mit Freunden… es ist wirklich schwierig.”‘Howard
    Carpendale bei “Inas Nacht”

    Dann brauchst du nur, falls es an dir vorbeigegangen sein sollte, in der Suchfunktion “welche Probleme hat Südafrika” eingeben….. da kommste dann gar nicht mehr hinterher bei dem was da alles so aus Politik, Zeitgeschehen, Wirtschaft und Wissenschaft zu lesen ist….

    <!–
    @page { margin: 2cm }
    P { margin-bottom: 0.21cm }
    A:link { so-language: zxx }
    –>

    Und was ich dazu geschrieben hatte, war eine Reaktion, meine Meinung, auf das was du geschrieben hast, von wegen, Sinngemäß, zumindest hat es auf mich so gewirkt: Nach mir die Sintflut. “Was gehen mich die Problem in Europa an, wir sehen manches anders”

    Joah, wäre schön, wenn man es so einfach abtun könnte…..

    Das soll es dann jetzt auch zu diesem Thema, hier zu gewesen sein.

  • Heigi

    Teilnehmer
    6. März 2024 um 11:58

    @Cocco: Ich bin z. Zt. auch mal wieder in Bayern und habe bisher nur freundliche Einheimische kennen gelernt. Halt! Der Taxifahrer gestern, ein der Sprache nach Urbayer, entpuppte sich als Wutbürger, allerdings die ausufernde Bürokratie auch in seinem Bereich betreffend.

    Dummen Nationalstolz und Großkotze gibt es überall, bis in die kleinsten Regionen. Wenn Söder allerdings von “Bayern und Deutschland” redet, dann muss ich schmunzeln. Zumal der MP Franke ist und kein Bajuware.Laughing

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