Startseite › Foren › Koch-Forum › Umfrage zum Fleischkonsum Jeder Dritte würde deutlich mehr für Tierwohl zahlen
-
Umfrage zum Fleischkonsum Jeder Dritte würde deutlich mehr für Tierwohl zahlen
-
@Sangoma , da bin ich völlig anderer Meinung, ist aber auch ein wirklich Komplexes Thema, welches hier ganz sicher noch mehr ausufern würde, als die harmlose Darstellung meiner Lebenseinstellung zur Ernährung und generellen Lebenseinstellung. Wenn du darüber mit mir, tatsächlich, diskutieren möchtest, mach einen neuen Thread auf, in Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen.
-
Nun, @cocco , erst einmal began mein Beitrag mit den Worten “Für mich ….”, ich habe also ein subjektives Empfinden zum Ausdruck gebracht. Es erhebt keinen Anspruch auf Wahrheit, aber ich frage mich beim Lesen, warum ich, ganz unwissenschaftlich und mit gefährlichem Halbwissen versehen, einer Person glauben mehr glauben sollte als zum Beispiel der Ernährungsberaterin der Rheumaklinik. Dich mögen die von mir zitierten Formulierungen nicht stören, ich finde sie – wiederum ganz subjektiv – anmaßend. Deshalb finde ich es auch erstaunlich, wenn jemand so argumentiert und gleichzeitig die Reaktionen anderer beklagt. Es hat sich bewährt, den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit der eigenen Angaben auch durch Quellenangaben zu belegen.
Die Reaktion auf Kritik finde ich interessant. Den Fall, das jemand beim Fehlen von Sachargumenten auf eine absurde Beschuldigung zurückgreift, hatten wir schon. Mal sehen was noch so kommt.
Genug OT?
-
@forscher, alles gut. ich bin weder irgendwie, wirklich “angepisst” noch beleidigt oder sonst was, in dieser Art.
Bin sehr pazifistisch eingestellt und ignoriere unsachliche und beleidigende Anrempler, von Leuten, die außer rumstänkern keine Argumente haben.
Da halte ich es wie die altbekannte Deutsche Eiche 🙂
Ich habe es mir schon seit langer Zeit zur Gewohnheit gemacht, wenn mich etwas interessiert oder beschäftigt, nach allen Seiten umfangreich zu recherchieren. Ich schaue mir auch die Argumente an, die nicht meiner Meinung entsprechen. Wenn ich überezugende Gegenargumente finde und mit meinem gesunden Menschenverstand nach voll ziehen kann, habe ich auch nicht das geringste Problem, meine Meinung zu ändern.
Aber wenn ich Schlagkräftige Argumente für meine Meinung gegen eine andere Meinung hervorbringen kann, und dann nur lari-fari höre oder lese, sorry, dann kann ich das nicht ernst nehmen, schon gar nicht wenn es nicht sachlich bleibt oder persönlich wird.
Wenn ich einfach absolut ganz genau weiß, dass das Gras grün ist, dann muss mir keiner damit kommen, dass es rot ist.
Und was ich schon so oft hier geschrieben habe: Bitte: Meinung und Fakten aus einander halten.
Ich denke auch nicht, dass man von allen gemocht werden muss, schon gar nicht, wenn man abgelehnt wird, weil man straight seine Meinung vertritt und die dann auch noch mit Fakten untermauern kann.
Und wie du siehst bin ich ähnlich wie du gelagert 🙂 Ich habe hier jetzt schon mindestens dreimal bekannt gegeben: ist doch alles gut, macht doch einfach was ihr wollt.
Dann kommt wieder etwas, für mich ziemlich Haarsträubendes, und zack bin ich wieder dabei 🙂
Sorry.
-
@openmind Diese Worte in der ersten Teile , das (alles gut) ist von mir sehr postiv angenommen worden, da ich glaube, hier meinerseits, äußerst angenehme Charaktereigenschaften der Deiner Person erkannt zu haben.

Desweiteren möchte ich Dir noch mitteilen, das bestimmte “Verhaltensweisen” wie deren in fast allen Diskussions-Threads vorkommen, ein NICHT,s ist, wie ich das in Wissenschaftlichen Kreisen seit mitunter 15 Jahren Forschungsarbeit immer wieder erleben musste.
Die mutmaßlichen Gründe sind vielfältig und in vereinzelten Fällen macht sich sogar ein gewisser versteckter “Neid” bemerkbar, welches sich in den verschiedensten Reaktionen bemerkbar macht.
Und wenn die “Herren” gar nicht mehr weiterwissen , kommts zu einem vorher verdeckten Zusammenschluß, welches sogar in einem sog. “Brandbrief” enden kann, der ganz plötzlich in den Medien auftaucht.
Dies alles um den ungeliebten “Gegner” oder Neuankömmling welcher ,die ihrer erhaltenen Forschungsgelder gefährden könnte.
Das ist mutmaßlich nur ein Grund, von deren vielen. LG Forscher ( Saarland-Impakt)
-
@forscher, erst einmal lieben Dank, dass du gewillt bist mich nicht miß zu verstehen. Zu dem hinzu, was du schreibst kommt, meiner Meinung nach noch ( das hatten wir ja auch schon beim Cannabis Thema) wer an einer Studie oder wissenschaftlichen Erkenntnis interessiert ist und wer es finanziert und das es auch jede Menge Wissenschaftler/Forscher gibt, die einfach abschreiben, ohne zu hinterfragen oder selber zu recherchieren, geschweige denn eigen Studien zu machen…..
-
Wenn man alles kritisieren würde am Menschsein, was kritikwürdig ist, man würde nie fertig werden. Das betrifft sowohl die Wissenschaftler als auch die Wissenschaft, um sie voranzubringen.
-
@realo , ist es nicht das , was den Menschen als Hochentwickeltes Säugetier, ausmachen sollte ? Die intelligenteste Spezies, die die Evolution hervor gebracht hat, zu hinterfragen, zu kritisieren, zu diskutieren ( sachlich !) Muss “man” denn damit wirklich fertig werden ?
Ich denke nicht.
-
openmind, sorry ich komme erst jetzt zum antworten. Es ist mir nicht so wichtig um darüber gross zu diskutieren, denn ich lebe ja nicht in Europa und wir sehen manches daher anders.
LG Hubert
-
@openmind Wenn man ein erfülltes und selbständiges Leben führen möchte, ist es zumindest für sich strebsam, mit den eigenen Schwächen und Persönlichkeitsmerkmalen fertig zu werden. Wenn man es nicht schafft, bleibt man ewig abhängig, dass es andere tun. Kümmert man sich gar nicht um die Unzulänglichkeiten, wird man krank und stirbt. Das menschliche Verhalten allgemein bleibt ambivalent, da gibt es keine Lösung, aber für sich kann man einen Weg finden, der zu gehen lohnt, ohne Macht über Andere auszuüben. So sehe ich auch hier den Mittelweg vegetarisch zu leben mit ein wenig Fleisch für die gesündeste Option.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.