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  • Umfrage zum Fleischkonsum Jeder Dritte würde deutlich mehr für Tierwohl zahlen

     realo antwortete vor 1 Jahr, 6 Monate 29 Teilnehmer · 440 Beiträge
  • Ricarda01

    Teilnehmer
    3. März 2024 um 19:27

    @Cocco

    Beitrag von 18:58

    Leider kann ich keinen Beitrag von Genuss von 18:50 finden, nur einen von Gartenfan. Gelöscht worden? Ricarda01

  • Cocco

    Teilnehmer
    3. März 2024 um 19:32

    19:27 Ricarda …habs auch grad bemerkt – es fehlt auch seine Aufforderung an Anele, doch noch einige Witzchen über Vegetarier beizusteuern…

  • Sangoma

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 8:05

    Hi Libelle, warum glaubst du, bin ich 85 geworden? Joy

    LG Hubert

  • openmind

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 8:47

    @forscher , : “Möchte auch niemanden zu nahe treten , sondern nur helfen, in dem ich
    mein persönliches Wissen weitergebe, welches ich auch zum Teil von einem
    Forschungs-Kollegen einer mir naheliegenden Universität, Abt. Biologie
    erhalten habe.”

    Leider ist dein persönliches Wissen, gefährliches Halbwissen. Du hast lediglich deine Meinung auf eine, deiner Meinung nach, “wissenschaftliches Podest” gestellt.

    Wissenschaft und Forschung ist ein sehr veränderlicher Zustand, von temporären Erknntnissen.

    Die jeder Zeit, ganz schnell durch neue und/oder bessere Erkenntnisse überholt werden können.

    Das ist das Merkmal von seröser Forschung und Wissenschaft. Das nichts festgeschrieben ist.

    Was mir hier auffällt, ist dass von allen möglichen Leuten, irgend welche “Wissenschaftliche Erkenntnisse”, gerne völlig aus dem Zusammenhang gerissen, zum Besten gegeben werden, aber wenn Wissenschaftliche Erkenntnisse, oder Studien gepostet werden, die wirklich aktuelle Daten haben, überhaupt nicht gelesen werden, absolut nicht zur Kenntnis genommen werden, und schon gar nicht reflektiert werden.

    Das ist nicht nur ignorant, sondern auch ausgesprochen unhöflich.

    Vieles an Aussagen, soll ja ganz offenbar, einfach nur provozieren.

    Bei sowas bin ich raus. Entweder sachlich oder gar nicht, was natürlich nicht heißen soll, dass ich zu sehr Haarsträubendes, nicht kommentiere. Sorry.

    Auch scheinen lange Posts, mit viel Inhalt und Text, überhaupt nicht gelesen zu werden und fürs Verständnis, kein bisschen reflektiert werden. Es erscheint ein “Trigger-Wort” und sofort wird die “Hass-Kappe” aufgesetzt und es wird auf Teufel komm raus los geschossen.

    Das hat weder was mit den normalen, Respektvollen, menschlichen Kommunikationsregeln zu tun, die eigentlich im menschlichen Miteinander, die Regel sein sollten, noch mit sachlicher Auseinandersetzung.

    Und übrigens mein lieber @forscher, Frauen haben ab Eintritt der Pubertät, wenn sie das erste mal menstruieren bis zur Menopause und nach Geburten, in der Regel, ständig ziemlich akuten Eisenmangel . Egal ob sie Fleisch essen oder nicht.

    Die bekommen z.B. auch Eisenpräparate. Eisen kann man sehr gut supplementieren und in der Regel werden diese Präparate, wenn sie denn nötig sind auch gut vertragen.

    Natürlich gibt es auch da, wie überall im Leben Ausnahmen, die aber nun mal eben nicht die Regel sind.

    Und zu deiner steilen These, lieber @forscher, dass Menschen ja nun mal nur einen Magen haben, und deshalb keine pflanzliche Nahrung vernünftig verwerten können, hat der Mensch dies fantastisch gut hinbekommen, in dem er gelernt hat das Feuer zu nutzen und so Pflanzenstoffe, die vorher für den Menschen nicht verwertbar waren, für den Körper , durch das erhitzen/kochen verwertbar gemacht . Nach neuesten Erkenntnissen, hat genau das den menschen nach vorne gebracht und sein Gehirn wachsen lassen. Nicht das verzeghren von Fleisch.

  • Constantia

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 8:47

    Es ist einige Jahre her. “Fleischlos” war schon immer mal wieder und hier und da Thema.

    Ich kann nicht mehr genau sagen warum ich einige Tage weder Fleisch noch Wurst gegessen hatte. Tierwohl war es ganz sicher nicht. Wie lange würde ich das wohl aushalten? Nach einigen Wochen fand ich, dass ich eine gewisse Grundaggressivität verloren hatte. Ich war ruhiger und gelassener. Ok.

    Ich entschied mich über ein Jahr täglich neu. Dann kam der Tag, wo ich plötzlich einen riesigen Appetit auf Fleisch hatte. Ich gab dem Gelüst nach. Die Zeit als Vegetarierin war vorbei.

    Positiv aus dieser Zeit, mein Fleisch- und Wurstverbrauch ist nicht unwesentlich gesunken. Ich nenne keine Prozentzahl. Es hat sich das Geschmacksgefühl geändert. Die Aggressivität ist nicht zurück. Es war wohl ein kleiner Weg von der Verbraucherin zur Genießerin.

    Es ist einfach nur ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht. Von Missionierungen gleich welcher Art bitte ich Abstand zu nehmen.

    Constantia

  • openmind

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 8:55

    @realo, für mich ist Lebenstil und Ernährungsweise, keine Religion. Ich führe auch absolut keinen Krieg. Zu einem Thema, zu dem ich mir eine Meinung gebildet habe, versuche ich durch sachliche Argumente zu überzeugen und wenn mein Gegenüber keine sachlichen Argumente hervor bringen kann, wenn er anderer Meinung ist, meine Argumente noch nicht einmal wahr nimmt oder überdenkt, dann ist der Sinn einer Diskussion für mich obsulet.

    Leider lieber @realo, leben Schweine ( und auch alle anderen Nutztiere) in der industriellen Massenhaltung-und Zucht eben nicht wie Schweine, dass ist nicht nur ärgerlich, sondern hat eine unerträgliche Perversion entwickelt.

    Und was ist an dem Begriff “vegane Wurst” so schlimm ? Babymilch bestehr auch nicht aus Babies und Fruchtfleisch, hat auch nichts mit Fleisch zu tun….

    Wieso essen Veganer
    Fleischalternativen?

    Hier ist die Antwort auf die immer
    wiederkehrende Frage?

    Menschen essen eigentlich fast nie
    rohes oder ungewürztes Fleisch. Fleisch ist nur ein Geschmackträger!
    Warum darf man ihn nicht einfach austauschen?

    Die meisten Gerichte bestehen aus
    verschiedenen Zutaten. Gulasch, Burger, Nuggets, Bolognese,
    Frikadellen, Currywurst, Gyros, Rahmgeschnetzeltes, Schnitzel
    (Jäger-, Hawaii- oder Rahmschnitzel), Schaschlik, Rouladen,
    Bratwurst, Wurst und so weiter. Beim Grillen sind es meist die
    marinierten Varianten des Fleisch oder die Wurst, dazu gibt es dann
    Ketchup oder Senf. Die Bratwurst oder Wurstwaren sind auch nur eine
    undefinierte Masse mit Gewürzen und sonst was, die meist in einen
    Naturdarm gepresst wird. Der Geschmack kommt von den Gewürzen,
    Zutaten & Saucen und nicht vom Fleisch.

    Veganer und Vegetarier ersetzen den
    Geschmacksträger “Fleisch” durch Tofu, Seitan, Tempeh,
    Lupinen, Jackfruit, Pilze und/oder Gemüse. Es ist kein Nachahmen vom
    Fleischgeschmack, sondern einfach ein Austausch vom Geschmacksträger!

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 9:01

    @all Vegan oder nicht ? Die Antwort ist einfach : Der Mensch will leben , nicht nur überleben . Also : Vegan kommt nicht in Frage bzw. nicht auf den Teller .

  • openmind

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 9:16

    @Gartenfan, hat doch auch Niemand von dir verlangt, dass du vegan leben musst.

  • openmind

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 9:17

    @Sangoma , ich bin immer wieder erstaunt, dass Menschen mit kleinen Hochleistungsgeräten, z.B. ins Internet gehen, aber nicht an Wissenschaft glauben……

    Wir sollten unseren Kindern kein abgeerntetes Feld, sondern ein bestelltes Feld hinterlassen….

    Ist aber nur meine bescheidene Meinung….

  • Yossarian

    Teilnehmer
    4. März 2024 um 9:19

    @openmind Eigentlich wollte ich mich raushalten, aber nun möchte ich meinen Senf dazugeben. Für mich hat dein Auftreten in diesem thread die Grenze zur Missionierung meilenweit überschritten. Wer anderer Ansicht ist als du, der ist unwissenschaftlich, hat gefährliches Halbwissen u.s.w. Offensichtlich bist du im Besitz der einzig gültigen Wahrheit und verkündest sie in endlosen Tiraden. Gleichzeitig dazu, dass du anderen gefährliches Halbwissen bescheinigst, beklagst du respektlosen Umgang mit dir, was ehrlich gesagt die Grenze zum Absurden überschritten hat.

    Leider entspricht dein Verhalten genau dem, was ich bei vielen Veganern erleben musste: sie sind auf einer Mission und tun das wortreich kund. Diejenigen Veganer, mit denen man ganz entspannt über Essen sprechen konnte, die kann ich an einer halben Hand abzählen. Schade eigentlich. Dabei könnte man sich so gut über Rezepte austauschen. Doch wer möchte sich schon endlose Vorträge anhören?

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