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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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African Eyes
Ausklang meines Trips durch Namibia
Als wollte er mich nochmals grüßen
Mir schien, er hatte keine Angst
Der Gewehrlauf war ein Objektiv
Der Schuss unhörbar und ohne Verlust
Lang schien der Moment Aug in Aug
Waterbuck Antelope versus Mensch
Ich tat ihm nichts, Erinnerung blieb
African Eyes, dann ging er langsam seiner Wege
VG Driftwood
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Springinsfeld
Sundowner Tour Namibia
Diesseits in Afrika – Traum der Wüste
Die Leere in Stein und Sand erstarrt
Zeit gerinnt im Glas der Geschichte
Warten auf Bewegung, Dogma allen Lebens
Lohn der Zeit, schneller Lauf der Hufe
Sandwolken über trockene Erde
Die Kunst – es einzufangen
Der Lohn – betrachten, nie mehr zu warten
Auf Springinsfeld in der Kalahari
VG Driftwood
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16:49 Bild und Text immer wieder ein Genuß 🖐🙂danke @Driftwood …auch wenn mir leider manches davon entgeht.
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Grüsse von der Spitzkoppe, Namibia
Hubert
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Vielen Dank liebe @Cocco . “Vieles entgeht” bezieht sich auch das Erleben? Da bist du nicht allein. Ich habe (für mich) herausgefunden, dass das Leben vom ersten Atemzug damit beginnt, loszulassen. Vieles zu erleben, ob nun freiwillig, zufällig oder ungewollt, und – Vieles eben auch links und rechts neben der Lebnenslinie vorbeiziehen zu lassen, oder lassen zu müssen. Und das selbst auf den Reisen. Also bin ich froh über die Dinge, die mich tangieren – zumindest über die meisten. LG driftwood
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Sorry lieber Driftwood @Driftwood, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, denn meine Aussage bezog sich ausschließlich auf Deine kreative Bild- und Textgestaltung. Ansonsten habe ich nicht das Gefühl etwas versäumt oder falsche Entscheidungen getroffen zu haben. Alles hat seine Zeit und überall kann/muss man ja auch nicht sein. Vielleicht im nächsten Leben 🖐🤩lieber Gruß
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Vielen Dank @Cocco . Ja, die Textgestaltung ist manchmal wohl etwas rätselhaft oder gar unverständlich. Ich versuche nur, und das gelingt mir recht häufig, mich nochmals in die Situation zum Bild hineinzuversetzen. Da ich für gewöhnlich Schnappschüsse vermeiden will, aber nicht immer auch kann, sind die Momente vor dem “Drücker” recht spannend und somit in den meisten Fällen auch einprägsam. Ich schaue durch den Sucher meiner Kamera, das Auge also direkt am Okular und betrachte die Szene, die ein Ausschnitt der Umgebung ist, wie in einem Tunnel. Und doch wiederum auch nicht. Die Geräusche, das Licht, die Wärme/Kälte oder der Wind nebst Geruch sind die “Beigaben” zur Szene, sozusagen. Mit dem Klick der Kamera werden sie manchmal stärker, manchmal schwächer auch Teil des Bildes.
Da das natürlich ein ganz privates Erleben ist, ist es vollkommen klar, dass die daraus resultierenden Gedanken und Zeilen nicht immer nachvollziehbar sind oder gar unverständlich. Sollte ich es eventuell lassen? Was denkst du? Ich meine, die Gedanken bleiben ja bei mir, ich müsste sie nur nicht unbedingt teilen.
LG Driftwood
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11:46 …ist es aber nicht gerade DAS, was DICH ausmacht Driftwood @Driftwood ?
Die Gabe, Aufmerksamkeit mit Tiefsinn auf etwas zu lenken über das meist flüchtig hinweg gesehen wird, ist ein Gottesgeschenk. Bewahre es Dir 🤗LG
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