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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
antwortete vor 1 Jahr, 2 Monate
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Beiträge
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Habt ihr in eurer Freizeit auch Spaß am Beobachten von Tieren?
Ist es vielleicht auch ein Hobby, sie fotografisch und möglichst schön in Szene zu setzen?
Es ist eigentlich egal, ob es ein Haustier ist, ihr eindrucksvolle Motive im Zoo oder Tierpark hattet, oder vielleicht sogar Tiere in freier Wildbahn erleben konntet.
Portraits haben immer etwas persönliches – vom Tier vor der Kamera aber auch vom Fotografen.
Wer Interesse hat, den lade ich ein mitzuwirken, und Portraitfotos von Tieren hier zu zeigen, und mit Gleichgesinnten zu diskutieren.
Gern gesehen sind sie allemal !
Vielleicht auch gern zu lesen, welchen Hintergrund es zum Portrait gibt.
Also, ich freue mich ! Driftwood
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Da ich damit angefangen habe – fange ich damit einfach mal an.
Gestatten: ich bin Tigger; ein ganz normaler Hauskater und Freigänger – ein Glück, obwohl ich oben unterm Dach wohne. Ich habe im Sommer Geburtstag, wann genau weiß keiner so richtig. Als Baby kam ich zu meiner Familie und dort geht es mir richtig gut – bin dort nämlich ein Einzelkind.
Dieser Sommer wird rund. Ich werde 20 Jahre alt und habe schon den zweiten Impfpass, aber wem sage ich das.
Beim shooting mit Papa hatte er sich viel Zeit genommen und ich, na ja war nicht so begeistert. Deshalb habe ich auch nicht lächeln können. Die Wurst hinterher war lecker.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von Driftwood bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von
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@Driftwood -3. Februar 2022 um 14:53
Spaß daran, Tiere zu beobachten, habe ich auf jeden Fall, lieber Driftwood. Momentan allerdings habe ich kaum Gelegenheit dafür. – Was ich zeige ist nicht aktuell, und es sind die beiden Katzen meiner Freundin in Bayern, Elvis und Lottchen. VG happyday
Elvis sitzt am Rande der Terrasse und beobachtet, wer aufs Grundstück will. Lottchen läuft das “Revier” ab. Beide bekunden auch schon mal, wir mögen uns. – Lottchen will Frauchen beim Pflücken helfen.
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@happyday 3.Februar um 15:41 Lieben Dank für Elvis und Lottchen, liebe Happyday. Also Kater und Katze – Geschwister? Es scheinen ebenfalls normale Hauskatzen zu sein. Elvis (toller Name, war lange Fan des “love me tender” Man), scheint etwas ruhiger zu sein. Lottchen ein echter Erntehelfer. Zumindest haben sie es in Ihrem Zuhause sehr schön – viel Auslauf und gute Pflege, denn sie bewegen sich entspannt in ihrer Umwelt. Danke nochmals, Happyday. LG Driftwood
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von Driftwood bearbeitet.
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@Driftwood – 3. Februar 2022 um 16:51
Geschwister sind die beiden Katzen nicht. Lottchen ist noch in der Pubertät und Elvis schon ein älterer Herr. Nachdem Charly, ein Hund, nicht mehr lebte, suchte ihn Elvis auf dem ganzen Grundstück. Dann kam Lottchen… VG happyday
Elvis probiert, ob der Karton zu was auch immer zu gebrauchen ist…
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@happyday 3.Februar um 17:46 Ich kenne diese Verhaltensweise von Elvis. Tigger ist sofort dabei einen neuen Karton von innen zu erkunden. Ist er groß genug, schläft er erstmal eine Runde darin. Früher war es immer ein, manchmal auch gefährliches, Spiel – den Karton von außen mit der Hand leicht zu beklopfen. Die Pappe war dann nach kurzer Zeit zerrissen, manchmal traf er auch meine Hand….
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Ich gehe gern in Zoos oder Tierparks, obwohl ich manchmal so meine Bedenken ob der artgerechten Haltung habe. Ein weltweit vielprämierter Zoo befindet sich in Singapur. Eine besondere Abteilung ist die, in welcher nachtaktive Tiere zu sehen sind, – wenn man sie sehen kann. Damit man sie “nachts” beobachten kann, ist manchmal eine kleine Lichtquelle vorhanden. Was sie bewirken kann, zeigt dieses Bild eines Chamäleons. Es ist kurz davor, sich seine Beute zu schnappen. Leider konnte ich genau diesen Moment nicht einfangen. Zudem war es ohnehin nicht so einfach, es in Szene zu setzten. Doch dankenderweise bewegte es sich beinahe in Zeitlupe. VG Driftwood
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Eine Aufnahme die mich sehr berührt – wann immer ich sie mir betrachte.
Beinahe hatte ich vergessen, das nur einer aus dem Wasser steigen würde, wenn ich mit ihm schwimmen wollte.
Aufgenommen in Singapur. VG Driftwood
Bengal Tiger – wenn der König ein Bad nimmt
Aus einer Rede von Indira Gandhi, Premierministerin Indiens. Sie starb durch ein Attentat – welch Ironie menschlichen wie tierischen Schicksals:
„Unsere eigenen Anstrengungen zur Rettung der Naturschätze Indiens konzentrieren sich auf den Tiger. Welch anderes Tier kann so wie er in der Verschmelzung von Eleganz und Stärke unsere Phantasie entflammen; so spektakulär das Unersetzliche symbolisieren! Der Tiger hat unter dem Menschen schwer gelitten. Er wurde gejagt und grausam verfolgt. Sein Lebensraum wurde stark beschnitten. Heute steht er am Rande der Ausrottung.” -
Hallo @Driftwood und @happyday, das ist ja ein schönes Thema! Ich habe weit über 10.000 Fotos aus den Vielen Jahren Arbeit mit Wildtieren in Afrika. Die Anregung hier erinnert mich, dass ich imer wieder verschoben habe, die Fotos endlich mal zu sortieren, vieles zu löschen. Immer komt etwas dazwischen…
Hier ist nun mein Kater Leo der Ersatz für die großen Katzen, die eins mein kleinen waren – unter anderen verletzten oder verwaisten Wildlingen.Leo ist ein Pascha im wahrsten Sinne des Wortes und das ist seine liebste Pose, hängt auf der Sofalehne wie die wilden Verwandten gerne auf einem Ast und empfängt eher Liebkosungen als dass er von sich aus gibt, wie ich es von meinen Katzen bisher kannte. Er ist auch schon 10 Jahre, zog im Dezember vor einem Jahr bei mir ein, über einen Verein, weil sein Herrchen verstoben war. Er muss imt seinem Besitzer in rechter Symbiose gelebt haben, denn er mag weder andere Katzen noch Tiere überhaupt, machte großes Theater, als ich ihn auf Katzennahrung umgewöhnte. Er ist andererseits der angenehmste Mitbewohner. er klettert nur auf die erlaubten Plätze, ist äußerst stubenrein, hat wirklich noch nie etwas runtergeworfen, nicht gekratzt… eigentlich ein recht unwirklicher Kater. Aber lieb. Nun genug geschwatzt, hier ist er:
Euch wünsche ich ein schönes Wochenende, rooikat
PS: Sollte Ihr es wünschen, dann später Fotos meiner wilden Kinder in Namibia. Eines kann ich doch nicht unterlassen zu teigen, meine liebste wilde Mieze, Leopardin Missie Jo, sie kam mit ungefähr 10 Tagen in meine Hütte und wird jetzt am 20. Februar 21 Jahre und lebt noch immer.
Korrektur: Entschuldigt bitte, ich hatte nicht aufgepasst und falsche Daten geschrieben. Sie wurde am 20. von einer trächtigen Leopardin geboren, die in einer Lebendfalle gelandet und zum Glück von dem Farmer nicht getötet, sondern zur Farm meiner Freundin gebracht wurde. Diese widmet sich nach ihrem Wissen und ihren Kräften dem Tierschutz.
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