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Tierportraits - im Haus, im Zoo, als Wildlife
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Liebe @happyday und liebe @Cocco Tja, was mir der Kapuzenhase noch anvertraute, bleibt unter den blauen Wellen, im salzigen Grund und in meinem Kopf. Doch dafür war “Lord Blue” etwas gesprächiger und auch offener. Er erzählte mir von seiner Ex, der Krabbe “Scherchen”. Ihr Beinhaare waren so….nun ja – fein, das er jedesmal garnicht wußte welches er besonders mochte. Scherchen verliebte sich in einen Star. Er heißt “Pinky” und liebt die Sterneküche, was sonst. Seitdem ist “Lord Blue” nicht nur einsam sondern versteht die (Wasser) Welt nicht mehr. Wie kann jemand die Sterneküche lieben? Sein bester Kumpel und jahrelanger Begleiter auf den (Meeres) Böden und Bühnen dieser Welt oblag einem drastischen Farbwechsel, nachdem er im Netz den Fluten entrissen wurde und ein Sternekoch auf einen siedenden Kessel verwies.
VG Driftwood
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@Driftwood – 1. Dezember 2022 um 13:01
Bei dieser ans Herz gehenden Geschichte, lieber Driftwood, bekomme ich im Nachhinein noch ein schlechtes Gewissen, weil ich vor fast 30 Jahren das erste und einzige mal einen nahen Verwandten vom “Lord Blue” verspeist habe.
– Gefangen hatte ihn der Organisator unserer kleinen Gruppe vom Bootsurlaub auf den Malediven …VG happyday -
Liebe @happyday ich weiß von deinem Bootsausflug, du hattest ihn einmal beschrieben und bebildert. Zu deiner Beruhigung kann ich nur sagen, dein “Vergehen” ist verjährt! Überdies sind wir bestimmt nicht alle frei von “Schuld”. In Singapur habe ich so manches mal eines der bekanntesten Speisen genossen: Chilli Crab ! Zur Entschuldigung kann ich aber sagen, dass ich eingeladen war und den Gastgeber nicht enttäuschen sollte. Obwohl -, es gab auch Curry Chicken….Nun ja. VG Driftwood
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Lieber @Driftwood , da bin ich jetzt wirklich beruhigt und auch entlastet…Unser “Boss” war besonders stolz auf die Exemplare, weil er sie mit den Händen gefangen hatte, klar mit Taucher-Handschuhen. LG happyday
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Ja, man kann nie vorsichtig genug sein, wenn es um Fingerabdrücke geht……
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@Driftwood – 17:05



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Kein Nachtflugverbot
Es war im Khao Sok National Park in Thailand.
Dort verbrachte ich einige Tage in einem Baumhaus, 6 Meter über dem Waldboden.
Der Regenwald umgab mich, nein falsch, ich war Teil des Waldes.
Nebst den Baumriesen, dem beinahe undurchdrignlichen Bodenbewuchs und dem rauschenden Fluss unter mir, gab es auch Tiere.
Eine Erfahrung der besonderen Art, denn hier war ich Gast unter ihnen.
So war dieser Nachtfalter unübersehbar neben meinem Bett. Wie er unter das Moskitonetz kam, bleibt wohl ein Rätsel.
Ich hatte genügend Zeit, um ihn abzulichten, so als wollte er es.
Danch gab es eine Flugvorführung. Ich lüftete schließlich das Netz und die Nacht hatte ihn wieder.
VG Driftwood
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