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Thema des Monats: Tierliebe
Von Redaktion am 4. Juli 2022 um 10:36Ob als Begleiter bei der Bewältigung von Krankheiten oder als treuer Freund im Alltag – eine Beziehung zu Tieren kann sehr wichtig sein. Doch wo beginnt, Ihrer Ansicht nach, die Grenze zu übertriebener Tierliebe? Was meinen Sie zum Thema? Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken.
Viele Grüße
Ihre Redaktion
Redaktion antwortete vor 3 Jahre, 5 Monaten 11 Mitglieder · 18 Antworten -
18 Antworten
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Richtig @rooikat , mir war die alte Volksweisheit gerade nicht eingefallen, dass 11 von 10 Frauen immer Recht haben!

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Leider m@rooikat , hast du es nicht verstanden. Zugegeben, der Humor der Briten ist etwas anders als der unsrige und vielleicht habe ich bei der Übersetzung etwas zuviel vorausgesetzt: Nicht die Tiere sind illegal sondern das „Liebhaben“ der Tiere. Wird doch im alten Testament der Bibel schon mit der Todesstrafe geahndet. Also muss es das damals schon gegeben haben. (3.Mose 20.15) „Wenn jemand bei einem Tiere liegt, der soll des Todes sterben und auch das Tier soll man töten.
16Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, um mit ihm Umgang zu haben, so sollst du sie töten und das Tier auch. Des Todes sollen sie sterben; ihre Blutschuld komme über sie.
Kapiert Frau rooikat
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…Ja @Fagus und alle „man stelle sich das vor… „wie krank“…es stank im Treppenhaus der Wohnanlage….??? gar nicht zum lachen„Am 5.7. las ich° in einem Artikel: (manches wußte ich schon aus der Forschung…)
„Die Corona-Pandemie kam nicht aus dem Nichts. Sie ist auch eine Konsequenz unseres Lebensstils und unseres Umgangs mit der Welt und der Natur!“
60 bis 70 Prozent aller beim Menschen neu auftretenden Infektionen – wie :
Die Pest, Influenza, Maul und Klauenseuche… Aids, Schweinegrippe, Vogelgrippe, oder eben SARS-CoV-2, Covid 19– stammen ursprünglich von Tieren…Haustieren, Massen Tierhaltung ec.
Je mehr wir die Tierwelt „in die Enge“ treiben, desto eher steuern wir in ein pandemisches Zeitalter…..!?!?!?
Liebe Mittwochsgrüße
P.
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Ich bin mit Tieren groß geworden – blieb in einem Dorf nicht aus. Als Haustier hatten wir immer Wellensittiche, später kamen 2 Meerschweinchen dazu.
Seit ich 18 war, gehörte ein Hund zu meiner Familie. Mein erster war ein Pudel. Er wurde fast 17 Jahre alt. Danach holte ich mir einen Hund aus dem Tierheim, der knapp 20 Jahr mit mir zusammen lebte. Ihm folgte eine Hündin, auch aus dem Tierheim, eine sehr, sehr anhängliche Dame. Kurz nach ihrem Einzug in meinem Haushalt kam ein Kater hinzu – ein ausgesetztes Fundtier. Beide waren das perfekte Team – Liebe auf den ersten Blick. Leider wurde meine Hündin im Vergleich zu ihren Vorgängern nur 14 Jahre alt. Wegen des Katers, der sie sehr lange vermisste, kam kein neuer Hund ins Haus. Mein Kater lebt seit Dezember letzten Jahres nicht mehr. Er wurde knapp 17 Jahre alt.
Menschenessen gab es für meine Tiere nicht. Da habe ich auch bei Besuchern strikt darauf geachtet. Was meine Hunde gern fraßen, dass waren einige Obst-und Gemüsesorten, vor allem Apfel und Möhren. Krank waren sie nie. Alle sind nicht von selbst eingeschlafen. Als ich merkte, dass es ihnen nicht mehr gut ging und es altersbedingt auch keine Besserung mehr geben wird, ließ ich sie friedlich einschläfern – nie ohne vorherige Konsultation meiner Tierärztin.
Es ist nicht leicht jetzt, ohne Tiere zu leben.
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Las ich vor einigen Jahren in einem englischen Blatt bei meinen Schwiegereltern:“An alle Tierliebhaber: Bedenkt, dass euer Tun gesetzeswidrig ist!“
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Es ist, wie ist ist , alles wie Freud und Leid, die Tiere können für nix und dienen dem Homo-Sapiens nur als Mittel zum Zweck.
Leider verstehen so manche “ Zeitgenossen“ die natürliche Beziehung zwischen Mensch u.Tier völlig falsch.
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Ich kann nachvollziehen, wenn Menschen Haustiere halten. Ich habe nichts gegen diese Tiere, sondern etwas gegen die Menschen, die einfach unverfroren sind. Ein paar Beispiele: ich wohne direkt neben einer kleinen Idylle mit Weiher, Wiese, Bäumen. Alles gehört zu einer großen diakonischen Einrichtung. In dem neu entstandenen Viertel, in dem ich wohne, sind SEHR viele Menschen mit Hunden. Die Wiese, die für die Kinder gedacht war, dient als Hundeklo. Die Hunden jagen die Entenküken, die Menschen finden das komisch, die Hunde gehorchen ohnehin nicht. Manch ein Hundebesitzer TRÄGT seinen Hund zur Wiese, wartet, bis er sie als Klo benutzt hat und schleppt das Hündchen nach Hause. Ein Wald mit guten Gehwegen ist ca 5 Gehminuten entfernt. Wenn bei schlechtem Wetter das Hündchen dann tatsächlich zu Fuß draußen war, schüttelt es sich im Treppenhaus, der Dreck verteilt sich, aber Mensch macht ihn nicht weg. Ja, Haustiere können die Einsamkeit gut bekämpfen, ohne Frage.
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Also, da muss ich sofort dementieren. Katzen und Hunde gehören nie in einem Stall. Es sei denn, es ist ein Hof mit Vieh usw. Das war früher vielleicht Mal so. Aber heut zu Tage verbringen Hunde und Katzen gemeinsam mit dem Menschen zusammen. Es sei denn, es hält sich in Grenzen😏
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Tiere sind Lebewesen, können Heilen helfen, aber können auch krank machen?
Es ist hier zu sagen, wie in allem, es muss im Rahmen bleiben. Wenn es übertrieben wird…was dann solche Ausmaße annehmen kann…. wie hier im Allgäu passiert…hatte einer über 80 Katzen in einen Wohnung gehalten…???
Für mich gilt schon immer…Tiere gehören in den Stall… und nicht in den Wohnbereich…lieber 10 Kinder…statt Tiere im Haus…im Wohnbereich.
Ich liebe Tiere aber bitte artgerechte Haltung…
VG.
Pitti65
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