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Thema des Monats - Mein Ritual
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…zuerst die Blase entleeren,dann den Darm und dann ganz langsam aufstehen@Holzhacker
Oha Holzhacker hast du einen Nachttopf im Bett oder mit Windel?
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Absaug-Apparatur. Genital gesteuert.
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Wie der Zufall so will. Gestern diesen Satz in einem Feature über Hildegard von Bingen gehört.
“Leben gedeiht dort am Besten, wo es geordnet ist.” (von wem es stammt, kann ich leider nicht sagen, war nicht rauszuhören).
Constantia
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Unbekannt
Unbekannt7. März 2021 um 10:33Ausschlafen…das kann bis 7 Uhr sein, aber auch bis 9 Uhr..
(Toilettengang/Körperpflege sind für mich Bedürfnisse und keine Rituale🤔)
Frühstücken mit Klassik-Radio..die regionale Tageszeitung lesen…
Klappt natürlich nicht, wenn ich Enkeltag habe..
😉.T.
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Als Ritual sehe ich nicht die täglichen und geordneten Dinge des Lebens; eher schon jenes, was man an einem bestimmten Tag oder Anlass macht.
Wie zB früher der familiäre Badetag oder das Zigarettchen (da)nach bzw. was auch immer oder die morgendlichen Kniebeugen oder der sonntägliche Spaziergang oder wie bei uns der morgendliche Gang zum Bäcker… 🤗
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Ach @Zauberfrau ,du wäschst dich jeden Tag? Welch eine Umweltsünde!,
Das geht bei mir alle drei Wochen, ob es nötig ist oder nicht! Da bin ich eisern!
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Constantia: “Leben gedeiht dort am Besten, wo es geordnet ist.” (von wem es stammt, kann ich leider nicht sagen, war nicht rauszuhören).
Da scheint was dran zu sein. Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass Nonnen, Mönche und lebenslang Strafgefangene eine deutlichlich höhere Lebenserwartung haben als Menschen in “freier Wildbahn”. Bei den Zoo-Tieren ist es ähnlich. Alle haben einen sehr geregelten Lebensablauf und sind wenig äußeren Gefahren ausgesetzt.
Dazu kommt eine Studie über Alzheimer. In einem Kloster haben Nonnen zugestimmt, nach ihrem Tod zu Forschungszwecken ihre Gehirne untersuchen zu lassen. Dabei kam heraus, dass sehr viele von ihnen die typischen Plaques im Hirn hatten, die man verdächtigt, Alzheimer zu verursachen. Die Nonnen waren alle alt geworden und keine hatte Anzeichen von Alzheimer gezeigt.
Eine geregelte Lebensweise scheint ihre Vorteile zu haben. Ich ziehe ein Leben in Freiheit vor.
Am 14.4. hatte eine Freundin von mir Geburtstag. Dann gab es bei ihr den ersten Spargel. Das versuche ich im Gedenken an sie, aufrecht zu erhalten. Sonntags ein Frühstücksei. Habe es aber heute vergessen. Die Aufsteh-Routine, betrachte ich eher als Gewohnheit. Rituale? Ich glaube, ich habe keine!Mondin
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dass mit den Nonnen habe ich auch irgendwie im Hinterkopf. Mir ist im Laufe der Jahre auch folgendes aufgefallen. Ich nehme immer die gleichen Wege z. B. zur Straßenbahnhaltestelle. Das ist ja irgendwie logisch. Aber wieso wechsle ich immer an der gleichen Stelle die Straßenseite. Oder in der Zeit von Corona, warum nehme ich immer an der gleichen Stelle meine Maske zur Hand und vors Gesicht. Ich könnte es doch auch fünf Meter weiter tun?
Naja wichtig ist, dass ich sie dann im Supermarkt aufhabe.
Liebe Grüße
Constantia
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