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Thema des Monats: Auf der Suche nach dem Lebenssinn
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13:54 …wer keine Gene weitergeben will oder kann, muss sich nicht dafür entschuldigen… @Ricarda01
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„Der Sinn des Lebens ist das Leben und sonst nichts, alles Andere ist Selbstdarstellung.“
Ich stimme zu.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 3 Monaten um Ariadna313 geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 3 Monaten um
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Von Beherrschen kann keine Rede sein, womit sollte denn der Mensch den Geist beherrschen, wenn nicht mit dem Geist. Wenn es jedoch viele gibt, ist die Chance richtigzuliegen größer und so beeinflusst jede Zelle, der Körper den Geist, um eventuelle Irrtümer zu korrigieren. Der Geist ist schon die höchste Instanz, da gibt es keinen Geist zur Kontrolle. Jedoch wenn der Geist auf das Fußvolk, auf die Zellen hört, gibt es eine Chance zur Korrektur. Wenn der Körper Schmerzen ausbildet, ist es für den Geist ein Hinweis, da hat etwas in der Vorbeugung nicht geklappt, es ist Nachsorge notwendig und in Zukunft mehr Konzentration auf die Vorbeugung legen, damit diese Schmerzen nicht notwendig sind, um dem Geist Bescheid zu sagen.
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Glaubst du nicht, dass ist dann doch zu viel „Geisterstunde“, wenn du jede Zelle damit ausstattest? Manchmal wäre es völlig ausreichend, der Mensch würde einen einzigen Geist beherrschen…
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Liebe @Heigi, beim Thema „Liebe“ sind die Gleichsetzungen „Geist, Verstand, Materie, Körper“ ohnedies ziemlich außer Rand und Band…
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Die Gene oder die Prägung, was hat mehr Einfluss, das ist noch nicht geklärt. Egal wo hineingeboren, was man als Erwachsener daraus macht, das ist entscheidend. Bleibt man im Klagen, weil die Betreuung in der Kindheit weggefallen ist, oder geht man die Prägung selbstständig an und gestaltet sie nach dem Bedürfnis der eigenen Persönlichkeit. Das kann zu Konflikten führen, mit den anderen Menschen, ist man bereit sie zu lösen? Glück und Zufall ist genau so ein realer Bestandteil im Leben wie Unglück und Zwang auch. Wie man damit umgeht, ist die Frage und wenn man auf der Welt umherreist, um äußerlich seinen Platz zu finden ist es genauso gut, wie wenn man innerlich seinen Platz findet und es ist egal, wo man sich befindet, es ist stets Heimat.
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@Ricarda: Ja, Glück und Zufall, das sehe ich auch als wesentlich. Wenn ich an mich denke: Bis auf früheste Jahre keinen Krieg im eigenen Land, in einem liberalen, relativ wohlhabenden Land lebend, als Frau gleiche Rechte. Überhaupt die Chance zu haben, etwas lernen und einen Beruf ausüben zu können und dürfen. Erst dadurch kann man sein Leben selbstbestimmt gestalten. Sogar die „richtige“ Hautfarbe spielt eine Rolle, auch heute noch.
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Danke Ricarda, mit Glück bin ich bei dir, aber ich habe nie etwas dem Zufall überlassen. Das haben wir selbst in die Hand genommen. Ich muss noch erwähnen ohne meine Frau wären wir nicht so gut durchs Leben gekommen. Jetzt geniessen wir den REST. Ich bin aber nicht der Einzige. Schau mal „Die Auswanderer“ auf TV, wer fleissig ist und die Regeln von seinem Herkunftsland vergisst, schafft es.
LG Hubert
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Beitrag von 13:07
Gut gemacht, lieber Hubert – und du bist sicher im Alter stolz auf dich!
Aber vergiss nicht, dass auch noch 2 andere wichtige Parameter zu berücksichtigen sind: ‚Glück‘ und ‚Zufall’… Beides war dir offensichtlich ‚hold‘, wie es so schön altmodisch heißt. Anderen nicht….. Ricarda01
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Hi Ricarda kann sein, aber ich habe mir, nach der Ausbildung, Milieu und Umfeld selbst ausgesucht. 4x das Land und 1x sogar den Kontinent gewechselt. Regierungen konnten meinen Willen nie stoppen. Im Gegenteil, sie haben mich manchmal gradezu genötigt. Ich hab nur ein Leben und lasse mir keine Vorschriften machen. Das werde ich mit 86 auch nicht ändern.
LG Hubert
Malzeit!
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