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Thema des Monats - Angst
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Da meine Aussage aus einer kurzen, sachlichen Zusammenfassung der mitgelieferten wissenschaftlichen Hintergrundinformationen besteht, wird der neutrale Sachinhalt offenkundig von dem verdrängt, was der Empfänger daraus auf sich selbst bezieht – allerdings ohne sich zu fragen, was seine vorherige Selbstkundgabe dazu beigetragen haben könnte.
M.a.W.: Der Empfänger bestimmt die Botschaft!
M.
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….wer direkt angesprochen wird, kann daran wenig falsch verstehen….
@Kabama44 – 14.04.21 / 13:07 h
Sich vor gar nichts zu fürchten ist kein Beweis von Stärke sondern für das Vorliegen eines Gehirndefekts. Zum Glück hatten Gesunde schon immer Angst – wenn auch nicht genug! Würden wir sonst so eifrig an unserer Selbstvernichtung mitwirken…..?
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Warum unterschlägst Du die Anlagen in meinem Beitrag, deren wissenschaftliche Inhalte meinem Text zugrunde liegen?
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@Cocco, ich glaube, Du hast Deine Aussage nicht gut gewählt.
Es gibt durchaus Menschen, die keinerlei Angst verspüren, und das hat mit Krankheit oder Defekten überhaupt nichts zu tun. Und die Amygdala ist ja für unsere Emotionen zuständig, oder?
Man kann anderen Menschen aber auch Angst einreden, z.B. den Kindern mit dem Schwarzen Mann drohen.
Und wie ich das so im realen Leben mitbekomme, greift immer mehr ” sie Angst ” um sich.
Wenn ich mich noch an meine Kinder- und Jugendzeit erinnere, nach der Schule nach Hause, Ranzen in die Ecke ….und wir waren weg, ohne uns abzumelden oder gar überwaht werden. Es gab durch Ruinen noch genügend Gefahrenquellen, aber das hat uns nicht gestört. Weil uns eben keiner Angst eingeredet hat. Das kam dann später.
Meine einzigste Angst ist die, dass ich mal morgens nicht mehr aufwache und erst Tage/Wochen später gefunden werde. Aber das ist momentan irreal.
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Micha1951 ….offenbar verwechselst Du mich mit jemand anderes;
ich stimme Dir nämlich gerne zu
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…und zum Ausdruck bringen, dass die Inhalte der Anlagen offenbar eine intellektuelle Überforderung darstellen?
Hätten sich alle anderen herausgehalten, wäre mein Beitrag und die offensichtlich auf Nichtlesen der Anlagen beruhende Antwort vermutlich sang- und klanglos untergegangen… Aber nein, Dank der üblichen Verdächtigen, die zwar auch keine Anlagen lesen aber trotzdem keine Gelegenheit auslassen, Meinungsgegner anzugreifen, wird das Thema zu Ungunsten der Betroffenen am Köcheln gehalten…. Nicht wirklich klug!
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@Cocco – 14:33 – ich fürchte da irrst Du – es gibt Menschen für die ist nichts schwer als ……
Manche Menschen tun sich schwer, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Sie wälzen die Verantwortung lieber auf die anderen ab und geben diesen die Schuld für ihre Fehler.
Kennen Sie Menschen, die immer anderen die Schuld für etwas geben? Menschen, die vor anderen nie einen Fehler eingestehen können, Menschen, denen niemals das Wörtchen „Entschuldigung“ oder der Satz „Das war mein Fehler“ über die Lippen kommt?
Hinter dem Verhalten, Fehler nicht eingestehen zu können, stehen zwei Grundeinstellungen.
1. Betroffene fordern von sich, alles richtig machen zu müssen.
2. Sie sind der Überzeugung, die Anerkennung anderer zu benötigen.
https://www.psychotipps.com/fehler-eingestehen.html
Also auch nichts anderes als Angst. Da kann Happy sicher mehr zu sagen als ich.
GeSa
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Wenn Menschen, die Fehler eingestehen oder sich entschuldigen, nicht so häufig auf die triumphierende Reaktion derer rechnen müssten, die Recht behalten haben oder Anspruch auf eine Entschuldigung zu haben glauben, wäre „das alles“ nicht so schwer. Ob privat oder im öffentlichen Raum.
Was z. B. machen Journalisten mit Politikern, die Fehler eingestehen, und mit welcher Häme reagiert auch die Mehrheit der zu Wort kommenden Leser/Zuschauer/Hörer auf das journalistische Startsignal!
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