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Ein Leben ohne Angst, das klingt zwar gut, ist aber völlig unrealistisch. Denn Angst besitzt auch eine Schutzfunktion und schärft die Sinne. Wovor fürchten Sie sich am meisten? Wie gehen Sie mit Angst um? Wir sind gespannt, was Sie zum Thema zu sagen haben. Diskutieren Sie im Forum.
Viele Grüße und bleiben Sie gesund!
Ihre Redaktion
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Hallo , ich fürchte mich vor garnichts ….ist nur verschwendete Zeit ….sich der Angst zu stellen ist viel effektiver ….was mich nicht runtermacht , macht mich nur stark ….ich bin hier schon aufs Äußerste beleidigt worden , für solche Menschen habe ich nur den einen Rat , wer zu letzt lacht , lacht am besten . Ich war auch nie ein ängstliches Kind , nur wer Stärke zeigt , sezt sich durch …Angst fressen Seelen auf ….
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Ein schwieriges Thema. Ein mal in meinen Leben habe ich Angst verspürt und daran erkannt, alles andere was man vielleicht Angst nennt, war eher Vorsicht und Unsicherheit vor dem Unbekannten. Seit dem schaue ich genau hin – Angst – Ungewissheit – beidem muss man sich meiner Meinung nach stellen. So bleibt der Instinkt – Schutz – erhalten.
GeSa
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verstehe ich jetzt überhaupt nicht warum man vor Spinnen Angst haben muß … In meinem Keller tummeln sich 3 große Spinnen rum , jeder hat einen Namen und ich begrüße sie jeden Morgen , und versuche sie zu steicheln , sie laufen leider weg ….ich würde sie mir auch über den Arm laufen lassen …so kleine süße Tierchen ….
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Angst verspüre ich, wenn ich nicht mehr weiß wie es in einem bestimmten Lebensbereich (vor allem Gesundheit & die finanz. Situation), weiter gehen soll. Dann fühle ich mich, trotz Familie, einsam und allein auf weiter Flour.
Das endet dann meist in starken Depressionen und mit Therapiesitzungen und Medikamenten.
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Ob Angst dafür der richtige Ausdruck ist, weiß ich nicht, aber…ich möchte auf gar keinen Fall mein Leben bettlägerig im Pflegeheim beenden, G.
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Angst, naja schmunzel – ich bin wahrlich auf der großen, schönen, weiten Welt zuhause gewesen und habe Angst und Geld nie gehabt – das ist gelogen lach…
Finanziell ging es mir Dank meiner guten Jobs relativ gut, aber ohne eine gewisse Angst im Gepäck, gerät man schnell mal in Schwierigkeiten, bis hin zur letzte Verpackung lach – also eine gewisse Angst in Situationen, die man nicht so einschätzen kann, ist ein ganz tolles Instrument, um da einigermaßen heil wieder rauszukommen, ist doch logisch, oder… :-)))
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Echte Angst ist ein Ur-Grundgefühl, welches meines Erachtens, auch in bestimmtem Maße der Selbst-Erhaltung dient. Und die krankhafte Angst und die sog. Angst vor der Angst, kann man nur selbst überwinden, da helfen auf dauer keine “Pillen” ( Rede hier aus Erfahrung) Forscher
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Beitrag von 16:55
Kühne Behauptung, lieber forscher! Hier kann evtl. eine Psychotherapie (evtl. mit Medikation) helfen. Um da was zu erreichen, muss jedoch der sogen. ‘Leidensdruck’ bei dem Patienten/Klienten entsprechend groß sein und er muss gewillt sein, von sich aus mitzuarbeiten. Schönen Abend – Ricarda
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Dasd einzige, vor dem ich Angst habe, ist, dass mir der Himmel auf den Kopf fällt
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