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Spaß am Reimen
Ich lese in „Archaismen“ gerade „Saus und Braus“ und die Frage, was „Saus“ ist. Das bringt mich darauf, wie sich in der deutschen Sprache in häufig gebrauchten „Doppelformeln“ die Freude am Reim offenbart.
Das betrifft sowohl den bekannten Endreim als auch den weniger bekannten Stabreim ( Verbindung von Worten mit gleichem Anfangslaut)
Z.B.
mit Rat und Tat
schlecht und recht
mit Sack und Pack
unter Dach und Fach
oder
mit Kind und Kegel
in Bausch und Bogen
mit Haut und Haaren
bei Nacht und Nebel
Jeder kennt noch einige weitere Beispiele, oder?
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….
finde mein Gedicht gerade nicht
kann nur Fotos zeigen…brauche dringend Nachhilfe…

…oh!?