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  • Sind mehr Lockerungen für Geimpfte legitim?

     seestern47 antwortete vor 2 Jahren, 9 Monate 22 Teilnehmer · 94 Beiträge
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 20:01

    @SFath von mir nicht. Ich sehe bei mir ein Augenzwinkern im Beitrag. Innocent

    Übrigens Revoluzzer – war das nicht immer das Vorrecht der Minderjährigen bzw. der Jungen? Das sollten die in die Jahre gekommenen Revoluzzer auch genau denen überlassen. Die in die Jahre Gekommenen dürfen gerne ihren Verstand etwas weiter ausgedehnt nutzen Rofl

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
  • SFath

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 21:22

    Naja @GSaremba61 , wenn man sich, nicht nur aus Altersgründen, sondern weil man sich inzwischen in einer (gleich krieg ich Kloppe) Wohlstandsgesellschaft eingerichtet hat, wo jederzeit ALLES verfügbar ist, muss man nicht mehr unbedingt revolutionieren. Es sei denn, genau das Wohlgefühl wird bedroht. Z.B. durch FFF. Uuuuuhhh….ConfoundedGeht gar nicht!

    Lange genug habe ich mich vielfältig auch politisch eingemischt. Dazu gehört nicht unbedingt der Strassenkampf, aber sehr wohl nach wie vor das Engagement in bestimmten NonProvit-Organisationen. Das wird sich für mich auch nicht mehr ändern. Bissel was geht nämlich immer, um politische Entscheidungen zu beeinflussen, bzw. zu aktivieren. Politiker hören doch, oder sollen es, auf Stimmen aus dem Volk.Wink

  • Libertine

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 21:38

    “für die Beendigung einer Pandemie gibt es eine anzustrebende,
    unumstößliche Maxime, die auf elend langer Erfahrung beruht:
    Herdenimmunität. Man kann also wählen, ob man sich und folglich auch
    andere durch eine Impfung schützt, oder indem man diese Infektion
    möglicherweise durchmacht. Ich gehe davon aus, dass Letzteres im Ernst
    niemand will.”

    @SFath , offensichtlich wohl doch.

    Junge Menschen und Eltern dürfen sich schon Gedanken machen, ob sie sich bzw. ihre Kinder impfen lassen oder nicht. Wir wissen wenig bis nichts über Langzeitfolgen. Bis jetzt steht zu hoffen, dass nichts Gravierendes mehr auftritt. Aber ist das sicher? Wir werden wohl bald eine dritte Impfung brauchen und dann jedes Jahr wieder ( nach jetzigem Wissensstand)

    Ich finde die Entscheidung, ob Impfung oder Infektion, ist für junge Leute schwieriger als für Menschen unserer Generation. Sie ist eben nicht mit einer Tetanus- oder Masernimpfung zu vergleichen.

    Ich für meinen Teil bin froh, dass meine Kinder erwachsen sind und mir so eine Entscheidung erspart blieb. Übrigens kenne ich niemand in meinem Umfeld, privat oder dienstlich, der sich einer Impfung verweigert.

  • SFath

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 22:08

    @SusiSoho , wer hat denn jetzt schon wieder ein Gericht angerufen, um sich “man sei -.-.-. als gleich” bestätigen zu lassen? Das Infektionsschutzgesetz gibt einiges für rechtliche Handlungsanweisungen her, ist nur nicht auf unvorhersehbare pandemische Ereignisse ausweitbar. Noch weniger dafür gerüstet, um sich nicht doch mit Individualklagen beschäftigen zu müssen.

    Ginge es um Grundsatzurteile im Individualrecht, sind Gerichte sicher die anzurufende Institution.

    Man möge mir nachsehen, dass mich gerade ein anderer Gedanke bewegt.

    Das Virus sch… auf irgendeine ausgewogene, gar individuelle Rechtsauslegung. Für es sind wir alle gleich!

    • Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von  SFath bearbeitet.
  • Webra

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 22:18

    Soviel ich weiß, GSaremba61, wirkt Alkohol desinfizierend. Man könnte doch einen “Flachmann”

    in der Tasche haben und mit dem Inhalt im laufe eines Tages Mund spülen und gurgeln.

    Nicht runterschlucken, in die Hände spucken und verreiben.

  • Webra

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 22:36

    “Wer einsam ist, der hat es gut,

    weil keiner da, der ihm was tut.

    (Wilhelm Busch) klabu

    Entbehrt aber den Hochgenuss,

    den spendet liebevoller Kuss. Kiss Ww

    Webra

  • SFath

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 22:49

    @Libertine, JEDE Impfung kann, muss aber nicht, Risiken beinhalten. Geht es um Schutzimpfungen im Rahmen der frühkindlichen Vorsorgeprogramme, z.B. für den Zugang zu einem Kitaplatz, rangiert was vor?

    Von einer Impfung gegen Covid-19 für Kinder sind wir insoweit noch ziemlich weit entfernt, weil das Immunsystem von Kindern deutlich besser funktioniert. Sei es durch Impfungen gegen Kinderkrankheiten, oder auch, weil es noch deutlich lernfähiger ist. Wer die Infektionszahlen von Cov-19 dahingehend verfolgt, wird nur dann z.B. schwere Verläufe bei Kindern finden, die vorerkrankt, bzw. immungeschwächt sind. Impffolgen bei Erwachsenen werden jahrelang im Monitoring erfasst.

    Was also bitte soll das besorgniserregende – und durch nichts Belegte?

    Eine kleine Anregung: Jedes verordnete Medikament, das Patienten zur Behandlung verschrieben bekommen, um Funktionsstörungen zu beheben, unterziehen sie nur seltenst einer Abwägung möglicher Nebenwirkungen. Auch hier wäre das I-net als Fundgrube voll davon.

    Was jetzt anders ist, ist die Tatsache, sich zwischen im I-net instrumentalisiertem “Teufel” (Impfstoff etc…) und der Angst vor dem Belzebub entscheiden zu müssen.

  • SFath

    Teilnehmer
    27. Juli 2021 um 23:51

    @seestern, laissez-faire, wie auch Lockerungen, sind politische Gefälligkeiten, die keine Verbindlichkeiten, gar Verantwortung, nach sich ziehen. Insofern geht mir das derzeit wahltaktische Geplapper von Politikern in einem Wahljahr am verlängerten Rückgrat vorbei. Es gibt tatsächlich wichtigeres.

    NS haut gerade 3,6 Mio€ raus für eine Werbekampagne zur Aufklärung des Pandemiegeschehens. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Infektionstreiber-Land-hat-Discos-und-Shisha-Bars-im-Fokus,krisenstab566.html

    Wie jetzt? Ist DE ein Land der Analphabeten? Kann ich nicht glauben, so lange jeder Piep auf WhatsApp registriert und gelesen, jeder andere Schmonzes im WWW sehr wohl gelesen wird.

  • Paesi

    Teilnehmer
    28. Juli 2021 um 7:17

    Wo ist das Problem, dass Aufklärung in verschiedenen Sprachen erfolgt? Nicht jeder spricht deutsch gut genug oder kaum und I-Kurse gab es ebenso wie den normalen Schulunterricht über Monate nicht. Migranten hat es deutlich mehr zurückgeworfen als die meisten anderen.

  • seestern47

    Teilnehmer
    28. Juli 2021 um 9:12

    Dem stimme ich zu, @Paesi

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