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Schröder verklagt Bundestag
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“Gerhard Schröder kämpft um sein Büro: Der Ex-Kanzler hat beim Berliner Verwaltungsgericht eine Klage gegen den Bundestag eingereicht. Im Mai waren ihm seine Sonderrechte entzogen worden.”
Dieser Mann kennt wahrlich keine Peinlichkeit mehr, finde ich. In der Klage muß Schröder vortragen, inwieweit er noch Verpflichtungen aus seiner Zeit als Bundeskanzler wahrnimmt. Darauf bin ich sehr gespannt…
Achtung Sarkasmus: Wahrscheinlich um seine guten Beziehungen zum Mörder Putin zu pflegen!
- Dieser Beitrag wurde am vor 1 Jahr, 8 Monate von seestern47 geändert.
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Mir ist es sowieso ein Rätsel, weshalb das alles noch von einem Ex-Kanzler, egal von welchem, benötigt bzw. für ihn bereitgestellt wird, noch dazu weit über die Dienstzeit hinaus.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von Paesi bearbeitet.
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Dieser, zum Schaden Deutschlands zum charakterlosen Widerling mutierte, Mann scheint nun auch zum bedingungslosen Befehlsempfänger des Kreml geworden zu sein. Auch er wird sich durch sein Verhalten in Abhängigkeit begeben haben. Der russische Despot wird ihm inzwischen schon klar gemacht haben, dass diese Freundschaft eine bezahlte und zu bezahlende ist. Immerhin wäre man an dieser Stelle einem Ort der Spionagemöglichkeiten doch sehr nahe.
Dieses Argument der Anwälte liest sich wie dem Ballweg- und Peter Fitzek-Klientel entnommen.
“Solche Entscheidungen erinnerten
“im Hinblick auf die Art und Weise ihrer Entstehung eher an einen
absolutistischen Fürstenstaat”Für unmöglich halte ich den Erfolg der Klage nicht. Dann bleibt zu hoffen, dass jede einzelne dort ein- und ausgehende Person genauestens unter die Lupe genommen wird. Vorrangig die dann neuen MA.
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Vielleicht hat es ja auch was Gutes und die Politik denkt endlich mal über diese überflüssigen Ausgaben nach. Hätte ja was.
Welche Verpflichtungen sollen da ganz allgemein noch bestehen? Wenn man einen ehemaligen höheren Politiker noch um Rat/Meinung fragen will reicht doch ein Telefonat – wie überall – na ja, wieder nur meine Meinung.
Gut, dass es keine anderen Probleme gibt und das Geld für ein solches Verfahren auf der Straße liegt.
GeSa
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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Der Schröder hat doch schon mal das Gericht für die Feststellung bemüht, dass er sich nicht die Haare färbt. Damals fanden ihn “alle” noch großartig.
Ekelhaft, dass wir uns immer noch mit ihm beschäftigen müssen.
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…ich fürchte, ER wird sogar Recht bekommen und Personal darf er sich bei der AfD beschaffen… 🤮
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DAS befürchte ich auch, dass er Recht bekommt. Vor allem nachdem in den Nachrichten immer wieder betont wird, dass er in keiner Form einbezogen bzw. angehört wurde. Da sind wir dann bei dem “absolutistischen Fürstenstaat”.
Unabhängig was ich von der Sache und von H. Schröder halte, die Vorgehensweise – nicht einbezogen – ist eines Rechtsstaates unwürdig. Und zeigt leider wie weit unsere Politiker denken – von hier nach jetzt – mehr scheint nicht drin zu sein.
Da wären wir wieder bei den Bezahlungen – gute Bezahlung gibt es eigentlich nur für gute Arbeit.
GeSa
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…sowas ist nur in einem Rechtsstaat möglich…
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Tja, ich sprach auch nicht von der Möglichkeit, sondern von WÜRDIG
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