Und wech...

[Stadtwolf]

Cecily @cecily Das Urheberrecht besteht maximal 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Mascha Kaleko starb 1975. Also setz das Gedicht in 23 Jahren hier wieder rein

[cecily]

Das können dann nur noch meine Erben…😉

[cecily]

Die hab ich angemailt….

[cecily]

ich habe nun wiederholt mit dem dtv-verlag gemailt wg der veröffentlichungskonditionen – ein endgültiges ergebnis habe ich noch nicht. ich teile es euch mit, sobald ich mehr weiß. aber eins weiß ich schon: nochmals mach ich deisen aufstand mit sicherheit nicht, zumal von verlagsseite gelindes erstaunen über mein bemühen zu erkennen war, dass sich jemand so viel mühe macht…🙋🏼‍♀️

[cecily]

@Fagus @Stadtwolf @paesi @Momo37 @Seniora @Stadtwolf

so, und hier nun das ergebnis – auf 2 jahre begrenzt:

Guten Morgen,

alles klar. Dann kann ich Ihnen die Veröffentlichung des unveränderten und vollständigen Gedichts einmalig für das Forum genehmigen. Ich würde die Dauer der Genehmigung gerne auf 2 Jahre beschränken.

Herzliche Grüße

Stefanie Würth

Von: xxx
Gesendet: Donnerstag, 18. August 2022 19:02
An: Lizenzen <lizenzen@dtv.de>
Betreff: AW: Mascha kaleko

Hallo,

hier der Link

http://www.forum-fuer-senioren.de

Man kann sich kostenfrei dort registrieren lassen.

Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Genehmigung,

xxx

Von: Lizenzen <lizenzen@dtv.de>
Gesendet: Donnerstag, 18. August 2022 10:23
An: xxx
Betreff: AW: Mascha kaleko

Guten Tag,

vielen Dank, ich wüsste dann gerne noch:

Haben Sie einen Link zur Plattform? Ist diese öffentlich zugänglich oder benötigt man eine Registrierung?

Herzliche Grüße

Stefanie Würth

• Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von  cecily bearbeitet.

Startseite

[cecily]

und hiermit also ganz legal und offiziell genehmigt:

<div>Memento
</div><div>

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,

Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.

</div>Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang

Und laß mich willig in das Dunkel treiben.

Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;

– Und die es trugen, mögen mir vergeben.

Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,

Doch mit dem Tod der andern muß man leben.

aus: Verse für Zeitgenossen

• Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von  cecily bearbeitet.