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  • Maskenverweigerer müssen im Sarg Probeliegen

     Florena antwortete vor 3 Jahren, 7 Monate 10 Teilnehmer · 20 Beiträge
  • Paesi

    Teilnehmer
    5. September 2020 um 19:18

    Ich würde nichts wählen müssen.

    Ich habe noch ein bisschen über Strafen in verschiedenen Orten von Indonesien nachgelesen.

    Man nennt solche Strafen, was wir eventuell mit „Humor“ abtun, „public shaming“ – öffentlich beschämt werden. Dazu gehören das öffentliche Singen der Nationalhymne oder öffentliche, vor allem Toiletten, Säuberungsarbeiten (gemeinnützige Arbeit) mit orangefarbiger Kleidung nebst Aufschrift:“rule breakers“, erzwungene Teilnahmen an Beerdigungen von Corona-Opfern oder die zeitweise Unterbringung in „haunted houses“ (Geisterhaus). Einige müssen Papierschilder um den Hals tragen mit der Aufschrift: Ich verspreche, eine Maske zu tragen.

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von  Paesi bearbeitet.
  • seestern47

    Teilnehmer
    5. September 2020 um 19:20

    Öffentliche Demütigung – wie im Mittelalter. ☹️

    Ich dachte übrigens, welche Strafe Du „hier“ wählen würdest…

  • seestern47

    Teilnehmer
    6. September 2020 um 9:56

    @Syringia Danke für den Link bzw. die Info… 💐

  • rooikat

    Teilnehmer
    8. September 2020 um 9:45

    Wozu einen Pranger?

    Das besorgen doch heutzutage – ob berechtigt oder unberechtigt – die Medien. Ist weitgreifender und kann auch sehr schmerzhaft sein.

    rooikat

  • Florena

    Teilnehmer
    8. September 2020 um 9:50

    das stimmt, die Medien machen viel kaputt, egal auf welcher Seite man steht.

    Es gibt in der Medienwelt nur noch schwarz – weiß. Was lernen die jungen Leute auf ihren Journalistenschulen? Berichte das, was erwünscht ist, sonst bist Du raus….

  • Florena

    Teilnehmer
    8. September 2020 um 10:22

    Meine Antwort ging an den vorige Beitrag zu rooikat. Da ging es in ihrer Antwort auch um die Medien.

    Sorry, ich hatte den ganzen Thread nicht verfolgt, nur eben den vorigen Beitrag von rooikat.

    Ich mag mich nicht weiter dazu äußern. Über die Berichterstattungen von Medien wurde schon sehr viel diskutiert. Investigativjournalismus gibt es aus diversen Gründen heute nur noch selten, der wäre aber wichtig.

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