Startseite Foren Coronavirus In Österreich Impflicht ab 1.Februar 2022

  • Cocco

    Mitglied
    8. Dezember 2021 um 11:23

    Du sagst es Seestern 10:41 @seestern47, aus lauter Schiss vor nur einem Pieks nehmen Coronaleugner lieber alles andere in Kauf 😕

  • seestern47

    Mitglied
    8. Dezember 2021 um 10:41

    Ach, @Schrauberlein , ein guter Anwalt hätte geholfen und dieser Mann war scheinbar psychisch sehr labil. Was Du Dir wieder zusammenschraubst….Grimacing, da kann ich mich nur wundern. Aber Coronaleugner kann man eh nicht ernst nehmen.

  • Gartenfan

    Mitglied
    8. Dezember 2021 um 9:57

    @Schrauberlein

    Dein Wortspiel ist interessant .

    Strafandrohung muß nicht gleich Angst machen sein .

    Nehmen wir es als Drohung oder Folgemaßnahme .

    Jedenfalls ist das meine Meinung .

    Es gibt eine StVO , ein StGB usw. mitsamt Duchführungsbestimmungen und Katalogen .

    Überall werden Konsequenzen in Aussicht gestellt , wenn man diese Spielregeln der Gesellschaft nicht beachtet .

    Das Einfachste – wer bei Rot fährt , wird bestraft – ist das Angst machen ?

    Doch eher eine Drohung , aber auch etwas Erwartetes , wenn man den Fahrer betrachtet , der bei Grün fährt , obwohl auch der nicht unbedingt die Vorfahrt hat , sondern nur das Recht , zu fahren .

    Wenn aber aus dieser Sicht heraus Straftaten begangen werden , ist das ein Versagen des Einzelnen . Nicht der Gesetze , die er vorher mißachtet hat .

    Vertuschen einer anderen Straftat , indem man einen Menschen tötet , ist deswegen einer der drei Gesichtspunkte , um den Mordvorwurf zu manifestieren .

    Komm gut durch den Tag und nimm meine Zeilen nur nicht so ernst !

    Gruß Gartenfan

  • Schrauberlein

    Mitglied
    8. Dezember 2021 um 8:26

    Ganz großartig! Strafen androhen – Angst machen…

    Eskaliert dann zu:

    Im Fall der fünf Toten in Königs Wusterhausen (Brandenburg) sind Details aus dem Abschiedsbrief des Familienvaters bekannt geworden – und sie deuten auf Sorgen des Mannes vor einer Verhaftung wegen eines gefälschten Impfzertifikats hin. Daraus ergab sich nach Justizangaben vom Dienstag die Befürchtung des 40-Jährigen, dass man ihm und seiner Frau die Kinder wegnehmen werde.



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