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Wahrscheinlich, GeSa, denn einen muss man verantwortlich machen, denn Schuld haben immer die anderen – wer sonst???
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Du hast doch sicher auch einen Hausarzt.
Also ergreife die Initiative und besprich all Deine Fragen mit ihm und entlaste dadurch das Impfzentrum. Und damit Dein Arzt sich vorbereiten kann, schick ihm Deine Fragen vorab per Mail! Eventuell ist gar kein Praxisbesuch notwendig, weil er alle Auskünfte auch nach Dienstschluss telefonisch geben (und auch mit der Kasse abrechnen) kann.
Probier’s aus! (Bei mir und meinem Hausarzt klappt das.)
M.
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@Cocco, zumal man in aller Regel vor wichtigen Gesundheitsentscheidungen stets weitere Arztmeinungen einholt. 3 Ärzte – 4 Meinungen und neue Zweifel.
Ich habe noch NIE so einen “Zirkus” um z.B. die Grippe-Impfung erlebt. Dabei ist jedes Jahr der Impfstoff ein neuer, allerdings basierend auf dem Virus des Vorjahres. Dieses Virus ist längst als Mutant unterwegs, es muss also alle Jahre nachgeimpft werden. Ähnliches zeichnet sich auch bei Covid-19 ab, das längst nicht mehr in seiner “Wildform” allein unterwegs ist. Gegen die Mutante aus Südafrika scheint die Impfung auch nur teilweisen Schutz zu bieten. Es bleibt also ganz sicher spannend- und zwar in jeder Hinsicht!
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Heute morgen, ca 2 Minuten in der Warteschleife. War mit einem Call-Center in Hessen verbunden. Tel.: 0611-50592888. Gehöre zur Gruppe 2. Erhalte zwei Termine per Post zugeschickt. Nur die Anmeldung über das Internet hat nicht funktioniert, da ich der Online-Auskunft meines Personalausweises widersprochen habe. Wo ist das Problem?
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@Cocco, dass das Virus zwar in einer Aerosolwolke einige Meter weit fliegen kann, das dürfte bekannt sein. Für den Weg von Südafrika nach Europa brauchte es allerdings sowohl Flugzeuge, als auch deren Passagiere.
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@Maskenmann – in den Köpfen
Nachtrag: Ich erweitere um Missverständnissen vorzubeugen – in den Köpfen der so mündigen Bürger

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@SFath – 14:16 h
Ich habe noch NIE so einen “Zirkus” um z.B. die Grippe-Impfung erlebt. Dabei ist jedes Jahr der Impfstoff ein neuer, allerdings basierend auf dem Virus des Vorjahres.
Wie auch, da sich nur gerade mal 25% der Bevölkerung jährlich gegen Grippe impfen lassen und dieses Impfaufkommen sich auf fast 45.000 Hausärzte verteilt, in deren Praxen das nebenbei miterledigt wird.
Bei den Grippe-Mitteln (auch bei denen, die jährlich aktualisiert werden müssen) handelt es sich zudem um Impfstoffe konventioneller Machart und nicht um ein erstmals zum Einsatz kommendes, komplett neu entwickeltes mRNA-Vakzin, dass zudem auch noch höchst überdurchschnittliche Anforderungen an Lagerung und Handhabung stellt.
Der Vergleich hinkt also – ein wenig! Bis ziemlich…
M.
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So ist es @flodderli , aber der Preisunterschied entsteht dadurch, dass man durch der Impfstoff von Biontech gleichzeitig hochwirksam gegen Erdbeben immunisiert ist!
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