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  • forscher

    Mitglied
    18. März 2022 um 17:05

    Man wird es nicht glauben @Stoppelbart , aber der Wasserschlauch war „bauseits“ vorhanden. Fazit:.. bei Magnetischer Energie , hilft auch Wasser nix . Wink aber ein paar Tage abwarten ;-

  • forscher

    Mitglied
    18. März 2022 um 16:44

    Ich beobachte hier gerade, wie meine Nachbarn versuchen, den vermutlich, statisch aufgeladenen Sahara Staub, mit wenig Erfolg, zu entfernen. Schlieren und nochmal Schlieren.

  • forscher

    Mitglied
    17. März 2022 um 18:07

    chere @malonia , das mit dem Hochglanzschaum, hättest du besser nicht…….

  • flodderli

    Mitglied
    17. März 2022 um 15:53

    wir haben heute keinen rosa Himmel, sondern dreckiges grau…

    geht noch mehr aufs Gemüt…Cry

  • forscher

    Mitglied
    17. März 2022 um 15:39

    chere @Modesty , hoffentlich hat der Kater nicht noch micro-meter große Riefen auf dem Lack deines Autos hinterlassen ;- denn Sahara-Staub enthält auch Quarz, der ist bekanntlich von sehr hoher Moßhärte.

    Bitte sprühe dein Fahrzeug vorher mit einem Wasserstrahl ab, sonst……

  • Modesty

    Mitglied
    16. März 2022 um 18:10

    Is‘ ja gut, Jungs, kommt wieder runter:

    Es sind ja nicht Eure Autos, die jetzt aussehen wie’d Sau, sondern meins, vor allem, seit Nachbars schwarzer Kater (wie üblich auf dem Nachhauseweg) vor einer Stunde das Dach als Landeplatz und den rückwärtigen Teil der Karosserie als Rutschbahn benutzte und die gelbe Sauerei ungleichmäßig verteilt hat.

    Einziger Trost: Der Kater sieht vermutlich noch schlimmer aus!

    M.Wink

  • forscher

    Mitglied
    16. März 2022 um 17:38

    Ich weis nicht, @Stoppelbart was es an diesem seit Jahrtausenden bestehenden Naturereigniss, gesundheitlich „zu bemängeln“ gibt, selbst, bei den immer mehr werdenden Pollenallergien nicht.

    Zudem sind Inversions-Wetterlagen ( Trockner Staub) höchst selten.

  • forscher

    Mitglied
    16. März 2022 um 17:08

    Aber, es ist , wie es ist ;- Glänzender Autolack braucht diesen “ Dünger“ nicht Wink

  • forscher

    Mitglied
    16. März 2022 um 17:00

    Auch im westlichen Saarland war dieses Apokalyptisch aussehende Phänomen am Himmel zu beobachten, aber völlig ungefährlich. Ganz im Gegenteil !

    Gäbe es diese Sandstürme in der Sahara nicht, gäbe es auch den Amazonas-Urwald ( größter Sauerstoff-Erzeuger) des Planeten, nicht ! Dieser mineralische Sand ist hochwertiger Dünger……..auch für Europa Grinning

  • forscher

    Mitglied
    16. März 2022 um 16:44

    Dieser Sand ist in Wassertropfen gebunden und kann daher nicht so einfach eingeatmet werden.

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