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Wie immer, kann ich nur von mir selbst sprechen…Schutz der jungen Mütter war in der DDR vermutlich “Auslegungssache”…Ja, ich war verheiratet, und ja ich wurde im fünften Studienjahr schwanger. – Dann musste ich bis zum Tag der Geburt in der Klinik am Patienten stehen.
Heute undenkbar wegen Infektionsgefahr !
Der erste Gruß in die Klinik der Medak Dresden ließ mir der Chef übermitteln, wenn ich nach sechs Wochen nicht wieder da bin, muss ich das Studienjahr wiederholen. –
Mutterschutz vor und nach der Geburt, so wie längst üblich, war Fehlanzeige…!
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 4 Wochen von happyday bearbeitet.
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rooikat 12. 3. – 12.12
Bei der Entfremdung habe ich über Wochenkrippen geschrieben !
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rooikat, du hast nicht über Wochenkrippen geschrieben, sondern über deine Tochter.
Wenn du keine Entfremdung bei den Kindern ausmachen konntest, dann lies doch mal
die Gutachten der Mediziner und Psychologen .
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@Wattfrau, sorry, darf ich darauf hinweisen, dass ich am 12. März 2024 um 8:59 geschrieben hatte:
Die Wochenkrippen waren nicht die Regel, eher bei Schichtarbeit,
Arbeitsaufgaben die Noteinsätze (z.B. Ärzte, Feuerwehr, Polizei)
beinhalteten für etliche Eltern, Mütter eine willkommene Chance waren.
Die freien Tage nach 5 Tagen Arbeitswoche konnten dann für mehr und
andere Zeit/Aktionen mit den Kinder genutzt werden, als 5mal die Zeit
nach Feierabend mit Einkauf, Haushalt, Essen zubereiten.Weiterhin zu meinem Beitrag 12. März 2024 um 12:12 : Hinsichtlich der Betreuungseinrichtungen in der DDR hast du Recht, die
Arbeitskraft der Frauen wurde gebraucht. Gleichzeitig bedeutete es doch
auch für Frauen die Möglichkeit, zu studieren, einen – auch oft
geliebten – Beruf auszuüben und anderes mehr; auch ein gutes Gefühl der
Selbständigkeit.Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich erstens vorausgesetzt hatte, man liest
1. alles vor der Suche nach dem Haar in der Suppe, sowie
2. auch im Zusammenhang der gesamten Diskussion, denn gerade die Wochenkrippe war mitunter eine sehr unterstützende Betreuungseinrichtung .
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Heigi:’Wie ist das zu verstehen?’
Mit hilflosen Frauen meine ich nicht die Opfer der sexualisierten Gewalt, sondern die Frauen, die sich als naives Weibchen geben, um so dem starken Mann zu gefallen. Sie erscheinen hilflos in den Alltagsbelangen und fragen den Mann wie es geht. Da bleibt dem Mann nichts anderes übrig, als die Zügel in die Hand zu nehmen und der Chef zu sein. Es sind oft ganz Muskel betonte Männer, die solche Hascherl als Frau haben.
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