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Kein Widerspruch @stadtwolf 14:22h außer, dass ich mir erlaubt habe die Frauen zuerst zu nennen – mein Fehler.
Frau Selbert war eine von 4 Frauen (Friederike (Frieda) Nadig, Helene Weber (CDU) und Helene Wessel) und im Grundgesetz wurde es 1949 festgeschrieben. Auf die vorherigen und weiteren Diskussionen bin ich nicht eingegangen in meinem Beitrag. Soweit meine Richtigstellung zu Deiner Berichtigung.

Übrigens nach meines Wissens war es Käte Strobel. Wenn es Kelly auch gesagt hat, hat sie lediglich zitiert.
Nachtrag: Gerade noch Deinen Link aufgerufen – Käte Strobel wird dort bestätigt.
GeSa
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@GSaremba61 13:02. Kleine Berichtigung
Es war Elisabeth Selbert die im Patlamentarischen Rat ab 1948 gegen alle Widerstände der Männer durchgesetzt hat,das der folgende Satz im Grundgesetz der BRD steht. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Kampf von 1948 war danach noch lange nicht vorbei,ja er ist noch heute aktuell.
Über Elisabeth Selbert wurde 2014 ein Fernsehfilm gezeigt mit Iris Berben.Titel des Filmes „Die Sternstunde des Lebens“.
Nachtrag: 2021 kam der Film von Torsten Körner in die Kinos: „Die Unbeugsamen“ Er war 37 Wochen in den Kinos.Ein guter Film der zeigt wie es war.Der Film erzählt von Frauen in der Bonner Republik,die um Teilhabe an politischen Entscheidungs-Prozessen kämpften und dabei Vorurteilen und sexueller Diskriminierung ausgesetzt waren.Im Interview sind u.a. Herta Däubler-Gmelin, Ingrid Matthäus-Maier, Renate Schmidt, Rita Süssmuth zu sehen.
Historische Aufnahmen zeigen auch Aufnahmen von Hildegard Hamm-Brücher, Waltraud Schoppe, Petra Kelly und noch ein paar mehr.
Ich glaube Petra Kelly soll gesagt haben: „Politik ist eine viel zu ernste Sache um sie Männer zu überlassen.
Hier noch ein kleiner Ausschnitt über diese Streiterinnen: https://youtu.be/yLjAayYEgOQ?si=nKNf6tRZaJbTKe4F
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Liebe @Mondin die Voraussetzungen wurden bereits 1949, von tapferen Frauen erkämpft, im Grundgesetz festgelegt – Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Ab da ist es die Sache des Einzelnen was er daraus macht.
Nein, ich hatte kein Glück in meinem Beruf – übrigens bis 1965 eine reine Männerdomäne – ich und viele andere Frauen in diesem und anderen Berufen haben die Gleichstellung gefordert, gelebt gegen alle Vorurteile, die es gab und gibt. In vielen Fällen auch mit Erfolg erreicht.
Gestern gab es im WDR – Kölner Treff – eine reine Frauenrunde – selbstbewusst und stark – Uschi Glas sagte sinngem. – ich habe mich nie unterdrücken lassen und habe nie etwas getan was ich nicht wollte oder als nicht richtig erkannte. Ich habe mich gewehrt wenn es nötig war.
Also ran an den Speck liebe Frauen – setzt euch durch und liebe Männer – keine Angst wir fressen niemanden.
Wir wollen nur was ihr schon in vielen Fällen habt. 
GeSa
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@Mondin: An Grundschulen wie an anderen allgemein bildenden Schulen und Berufsschulen werden Frauen und Männer gleich bezahlt. Gehaltsunterschiede gibt es zwischen den Schularten, was sich allmählich ändert. Dann gibt es ja noch die unterschiedliche Besoldung in den einzelnen Bundesländern, es ist schon ein Unterschied, ob ein Lehrer, bzw. eine Lehrerin in Bayern lebt oder in Mecklenburg. Jedenfalls bekommen beide das gleiche Gehalt im jeweiligen Bundesland.
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@Gartenfan: „Gaststätten […] ob des Andrangs…“ Also doch auch am Frauentag ein bisschen Kommerz. Und Blumen gibt’s manchmal auch.
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@rooikat, Ich habe Dich nicht angeschrien, sondern ich habe es nur hervorgehoben, damit Du nicht Deine Lesebrille suchen mußt. Wir werden nun mal alle älter, oder?

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@Mondin und @stadtwolf –
Eure „Befürchtung“ teile ich …Wenn ich mir was wünschen könnte…, dann würde ich mir wünschen, dass endlich die Fähigkeiten von Frauen und Männern in gleichem Maße gesehen werden, und nicht im Konkurrenzkampf. – Dann wäre die positive Deutung von TEAM endlich Wirklichkeit: Toll Endlich Alle Miteinander ! – Ja, ich weiß es, das werde ich kaum erleben…
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@rooikat, Ich habe Dich nicht angeschrien, sondern ich habe es nur hervorgehoben, damit Du nicht Deine Lesebrille suchen mußt. Wir werden nun mal alle älter, oder?

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@Stadtwolf Es gibt ja die Theorie, dass der Mann die Weisheit der Frauen fürchtet,deshalb die Unterdrückung.
Diese Befürchtungen sind natürlich sehr berechtigt!
Mondin
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@Gartenfan Du redest möglicherweise vom öffentlichen Dienst. Da landeten Frauen mit einer gleichwertigen und gleich anspruchsvollen Ausbildung in einem weniger anerkannten Beruf und bekamen zu meiner Zeit als Anfangsgehalt nicht einmal BAT8, wohingegen Männer in einem typischen Männerberuf mit BAT6 anfingen.
Um das gleiche Gehalt zu bekommen wie ihr Mann (Schmalspuringenieur = ohne Abi) musste eine Frau Abi machen und studieren! (Grundschullehrerin). Da ist das ungleiche Gehalt schon im System! Mag sein, dass das heute nicht mehr so krass ist. So geht es mit allen Berufen, in denen hauptsächtlich Frauen beschäftigt sind. In den Krankenhäusern kommt es auch daher, dass diese Arbeit früher ohne Bezahlung von Nonnen und mildtätigen Frauen geleistet wurde. Mit dem Anspruch, dass vor allem die Frauen edel, hilfreich und gut sein soll(t)en lässt sich immer noch in manchen Köpfen auch heute Bezahlung schwer vereinbaren.@GSaremba61 Es ist keine Sache der Politik – es ist allein das Individuum welches
Änderungen erreichen kann – und damit meine ich Mann und Frau (auch die
sogen. Diversen).
Schön, wenn du einen Beruf gewählt hast, in dem das möglich war. Ich bestreite, dass das Individuum das übrall allein erreichen kann.
Allein das Miteinander ist entscheidend.
Richtig, allein geht es nicht. Und die Politik muss die Voraussetzungen schaffen – wird es aber ohne nachdrüchliche Aufforderung kaum tun.Mondin
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