Startseite Foren Menschenkenntnis Frage des Monats: Wohin mit der Angst?

  • Frage des Monats: Wohin mit der Angst?

     Redaktion antwortete vor 1 Jahr, 4 Monate 11 Teilnehmer · 12 Beiträge
  • Redaktion

    Administrator
    9. Januar 2023 um 12:16

    Viele Dinge und Geschehnisse verunsichern oder machen Angst. Wie gehen Sie mit Ihrer Angst um? Und was hilft Ihnen mit Ihrer Unsicherheit umzugehen? Wir ihn gespannt auf Ihre Gedanken.

    Viele Grüße aus der Redaktion

  • messe.erfurt

    Teilnehmer
    9. Januar 2023 um 13:13

    Hallo hier ist die Messe werde 82 Jahre 2023 habe

    den letzten Krieg als fast Schulkind erlebt als der Krieg

    in der Ukraine anfing bin ich bald durchgedreht habe WOCHEN

    gebraucht heute sage ich mir mein Leben habe ich gelebt und

    ändern kann ich auch nichts lebe mein Leben was kommt das kommt.

    WIR SIND SOWIE SO GÄSTE eigenen Land und Deutschland hat nichts

    dazu gelernt ?????? SCHADE.

    MESSE

  • forscher

    Teilnehmer
    9. Januar 2023 um 16:40

    ANGST ?? bringt gar nichts ! führt irgendwann nur zu Krankheit mit noch mehr Angst (Panik)

    Ich rate jedem, sich nicht mehr so einfach ” ins Boxhorn jagen zu lassen” denn, gleiche kommen immer durch äußere Einflüsse.

    ES KOMMT, so oder so , was kommen muss ! ( Hier: “Kismet” ) Laughing

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    9. Januar 2023 um 16:55

    Ich mag den Satz – Angst ist was man daraus macht – lässt man die “Lähmung” zu – erkennt man Positives?

    Ich versuche meist das Positive zu sehen/erkennen. Klappt nicht immer, doch so kann ich dem oben zitierten Satz aus der Psychologie mit Leben füllen. Für mich ist auch positiv – Machtlosigkeit – gegen über Geschehnissen zu erkennen und entsprechend zu handeln.

    GeSa

  • Maryrose40

    Teilnehmer
    9. Januar 2023 um 18:10

    Meine Oma ist 90 geworden, im Vertrauen auf jeden neuen Tag. Sie hat zwei Weltkriege mitgemacht und im Anschluß nach der Flucht Anfang ’45 für ihre (noch älteren) Angehörigen gesorgt und für mich, ein Kind von noch nicht fünf. Sie brachte mir bei, wie man mit Menschen und mit Geschehnissen umgeht, durch ihr Vorbild. Etwas verbessern wo möglich, akzeptieren was nicht zu verbessern war. Das entsprach auch meinem eigenen Karakter. Sechzig Jahre später, als mein Enkel diagnostiziert wurde mit Asperger, einer Form von Autismus, bekam es einen wissenschaftlichen Namen, wie wir waren… meine Oma, ich, mein Sohn, der Sohn meiner Tochter – wir alle haben das Glück, daß Ängste und Unsicherheiten uns nicht leicht überwältigen. Wir sind (krankhaft?) realistisch. Auch das “himmelhoch jauchzen” fehlt uns, nein nicht uns, aber den Menschen mit denen wir zusammen leben, bis sie an uns gewöhnt sind. Wir haben gelernt die Emotionen anderer zu begreifen und ihnen eine Stütze zu sein, oder wenigstens ein positives Gegenüber. Wir sind nicht gefühllos, wir schätzen Freundschaft und Liebe hoch, wir vertrauen Menschen bis das Gegenteil bewiesen ist – nur die übertriebene Äußerung von vor allem negativen Gefühlen macht uns unruhig, macht daß wir Abstand nehmen. Soviel über die Ängste die ich nicht habe Wink Herzliche Grüße Maryrose40

  • Chili

    Teilnehmer
    9. Januar 2023 um 19:04
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    9. Januar 2023 um 19:55

    Jou, @Chili und da ist Angst nicht vorgesehen. Da hält sich sogar nen Düsseldorfer Määdcher dran. Wink

    Schönes Neues

    GeSa

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 4 Monate von  GSaremba61 bearbeitet. Begründung: Tippfehler berichtigt
  • Cristalina

    Teilnehmer
    13. Januar 2023 um 18:29

    Soweit es um den Krieg in der Ukraine geht, ist meine Angst der ersten Monate der vielleicht irrationalen Hoffnung auf die Vernunft der Politiker gewichen. Das ist vielleicht auch nur der pure Selbsterhaltungstrieb.

    Darüber hinaus ist meine persönliche Lebenssituation von immerwährender Angst geprägt. Glückwunsch an alle diejenigen, die das nicht kennen und erleben müssen. Oder die bessere Verdrängungsmechanismen haben.

  • kariblo

    Teilnehmer
    13. Januar 2023 um 20:25

    ich möchte dir nicht zu nahe treten, für mich klingt dein Beitrag nach Suche um Verständnis und Hilfe.hast du menschen, denen du dich öffnen kannst, die dich mit deinen ängsten so annehmen wie es ist. das wäre schön.mit den sogenannten Ratschlägen kann und will ich dir nicht kommen, nur das eine, morgen ist ein neuer tag, geh ihn mit kleinen Freuden an liebe christa

  • rooikat

    Teilnehmer
    14. Januar 2023 um 9:44

    Angst gehört zum Leben, kann lebensrettend sein. Oft (zu oft?) wird sie allerdings erzeugt und befördert durch Unsicherheit, Beeinflussung und kann, beflügelt durch Fantastereien so sehr steigern, dass der Blick auf die Realität verloren geht.
    Bestes Lehrstück sind die letzten Jahre…. Es könnte ja….
    Ich halte viel von dem Spruch:

    Angst ist keine Feigheit und Leichtsinn ist kein Mut.

    Es heißt zwar Vorsicht ist keine Feigheit, ich sehe in der Vorsicht die Schwester der Angst.

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