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Fall Nawalny
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Mit Verlaub, Gesa, Deine Erkenntnis stammt nicht aus der Grundschule sondern (fast Wort für Wort) aus einem FAZ-Artikel vom 06.09.20, verfasst von Martin Jäger, Staatssekretär für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Bundesinnenministerium.
Aber wenn Du schon dort abschreibst, dann achte bitte auf den Kontext und behalte – vor allem – den Wortlaut des Interventionsverbots, den Du selbst Deinem Beitrag von heute, 12:34 Uhr, vorangestellt hast, im Auge. Auch wenn dem Staatssekretär die UN-Charta keine Silbe wert ist, wollen wir doch wohl alle hoffen, dass unser Land weiterhin sehr sorgfältig zwischen interventionsfähig und interventionswillig unterscheidet und weiterhin eher auf Sanktionen als Interventionen setzt!
M.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von Modesty bearbeitet.
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Und das alles ändert etwas an der Aussage, dass Sanktion eine Form der Intervention ist und damit eine (in meinen Augen) unberechtigte Einmischung in die innerpolitische Gegebenheit eines ausländischen Staates?
Da ich nicht abgeschrieben habe kann ich auch nicht auf den Kontext achten – aber gut, dass Du weißt
GeSa
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Hallo, liebe Mitglieder – Nawalny ist auf dem Wege der Besserung. Hier ein Foto aus der Charité mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. Leider ist der Text nur in Englisch, da von meinem amerik. Mailprovider, aber für einige sicher auch von Interesse.
Schönen Tag – Ricarda
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von Ricarda01 bearbeitet.
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Nawalny aus der Berliner Charité entlassen
Das freut mich. Die Vorstellung, dass man immer Angst haben muss, wieder Opfer eines Anschlages zu werden und sich deshalb sogar verstecken muss, ist doch einfach grauenhaft. Was für ein Leben!
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