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Ja, seestern. Um 9.00 beginnt die Sitzung. Die Reihenfolge der Tagesordnungspunkte wird Herr Schäuble dann verlesen.
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Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer15. Januar 2020 um 12:47Ja , um 22:15 Uhr. :-I
Klaus
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Diese Widerspruchslösung gibt es in anderen Ländern schon lange und funktioniert wohl gut. Ein Arzt meinte kürzlich im Interview, es gäbe keine Organspendekultur in Deutschland. Deshalb erhitzt das Thema die Gemüter.
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Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer13. Januar 2020 um 19:33Noch ein Tipp für die , die es noch nicht wissen :
Auf meinem Smartphone gibt es die Möglichkeit der Notfallinformation.
Das bedeutet folgendes :Ersthelfer die mich z.B. nach einem Unfall finden,können auch auf meinem gesperrten Smartphone diese Notfallinformationen abrufen.
das könnte z.B. sein :
Name,
Adresse,
Telefonnummern,
Daten um den Hausarzt anzurufen
weitere Notfallkontakte,
Hinweise wo Patientenverfügungen sind,
Blutgruppe,
Medikamente,
Allergien,
Organspender ja o. nein u.s.w.All das erspart den Ersthelfern zeitraubende Nachfragen bzw. Untersuchungen.
Diese Sache kann ich sehr empfehlen.
Klaus
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Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer13. Januar 2020 um 16:32…….Die Bürger werden ja demnächst alle zum "Bestimmen" aufgefordert……..
Ja , gut so , ganz in meinem Sinn.
Weiter so Herr Span. :-IKlaus
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Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer13. Januar 2020 um 16:27…….im Zweifelsfalle werden dann doch Angehörige zum Gespräch gebeten…….
Ja , aber nur , weil kein Organspendeausweis vorhanden war.
Selbst verursachter Zweifelsfall.
Kann bei mir nicht passieren,ich habe den Organspendeausweis immer dabei.
Somit können meine Angehörigen meinen Willen nicht ändern.Klaus
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Schon klar, Tisnet. Doch mein Vertrauen in solche Listen hält sich in Grenzen.
Den Ausweis habe ich schon gefühlte 100 Jahre immer dabei. Also seitdem es ihn gibt.
Mein Arzt hat meine Patientenverfügung, die allerdings auch immer bei meinen Ausweisen in der Handtasche zu finden ist.
GeSa
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Soweit – so gut. Da bekanntlich aber weder der Einzelne, noch sonstwer, alle Eventualitäten, Gesetzesänderungen etc… kennt, am wenigsten der medizinische Laie, sind die derzeitigen Entwürfe noch nachbesserungsbedürftig.
Im Zweifelsfalle werden dann doch Angehörige zum Gespräch gebeten.
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Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer13. Januar 2020 um 12:28Die können regeln was sie wollen.
Nur ich bestimme was mit meine Organen gemacht wird.
Klaus
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