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*lach* Webra, da ist Dir ein Clou gelungen. Selbst eine BUREAU-ORDNUNG 1863-1872 kann die "Richtigen" erreichen um es in den Vergleich mit heute zu stellen. Gleichgültig ob es die "Leibeigenen" oder das "Chaos" ist.
Es geht nichts über "positives" Denken.
😉 🙂 🙂GeSa
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Und immer mehr Arbeitgeber steigen aus der Tarifbindung aus.
Da allerdings, finde ich, und bei der Schwarzarbeit sollte die Politik Hürden einbauen. Der Rest sollte Sache der Gewerkschaften bleiben.
GeSa
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Bitte bei den Tatsachen bleiben!
Wo bitte gibt es mehr als max. 30 Tage Urlaub?
Krankheitskosten sind nur durchlaufend, da von KK erstattet.
Nur mit Tatsachen kann man vernünftig
diskutieren!!!Sonst ist es übler Populismus!
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Der Ausstieg aus Tarifbindung bedeutet:
Dieser Unternehmer will sich auf Kosten seinen Arbeitnehmer bereichern bzw. sich Wettbewerbsvorteile erschleichen.Das muss man wissen und berücksichtigen!
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klunki, 1. 35 Urlaubstage – ja, bei Behinderung ab 50% – gibt also schon über 30 Urlaubstage!
2. Was der Unternehmer will mag ich nicht beurteilen. Doch wenn die Politik Löhne festsetzt braucht der ein oder andere Betrieb keine Gewerkschaft mehr. Daher ist für mich immer noch der Mindestlohn nicht das richtige Instrument.
3. Ausschreibungen von der EU vorgeschrieben in Europa – wenn dann ein Land mit Mindestlohn 3,50 bis 5 kalkuliert, wundert es mich nicht, wenn der heimische Markt das Nachsehen hat!
GeSa
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Hallo sanao,
es ist richtig,das vorwiegend die Gewrkschaften
für die Verbesserungen der Arbeitbedingungen gekämpft haben. Aber um diese Bedingungen in
Gesetze umzuwandeln,waren sie auf die Mitarbeit
von Politikern angewiesen.
Politisches Handeln ist: " Soziales Handeln, das
auf Entscheidungen und Steuerungsmechanismen
ausgerichtet ist, die allgemein verbindlich sind
und das Zusammenleben von Menschen regeln".
Da dies aber auf beide Gruppen zutrifft, habe ich
"politisch tätig gewesene Menschen geschrieben".
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