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Bilder in schwarz / weiß
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@driftwood 24. Februar 2022 um 16:50
*lach*
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@Heide79 danke für deine Worte, liebe Heide. Ich habe den Mond schon so manches mal „auf`s Korn genommen“. Egal wo ich war, zeigte er sich wandelbar und immer auch freundlich. Nicht umsonst ist er ja auf vielen Darstellungen mit einem zufriedenen Gesicht zu erkennen.
Was jedoch der Mann im Mond macht, wenn fast alles im Dunkel liegt, weiß ich (noch) nicht. Wahrscheinlich läuft er den ganzen Tag mit einer Stirnlampe durch die Krater. VG Driftwood
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@Driftwood, das ist ein phantastisches Bild, lieber Driftwood. Ich habe noch nie einen so klaren privat fotografierten Mond gesehen. Man kann sich die Landschaft dort fast vorstellen. Ich weiß noch gut, wie ich damals das unglaubliche Ereignis am Fernseher verfolgte. – VG Heide
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Nun, nach den Tiefen des Universums, etwas, das Jedem zur Genüge bekannt ist, ein Rätsel bleibt und vielerlei Geschichten schon erzeugt hat – unser Mond.
Full Moon – Memories
„That`s one small step for a man; one giant leap for mankind!“
Neil Amstrong sprang von der Leiter der „Eagle“ und setzte seinen linken Fuß in den Mondstaub.
Es war der frühe Morgen des 21.Juli 1969 und ich war müde und doch irgendwie dabei.
Apollo 11 ließ auch meine Gedanken fliegen und hinterließ Spuren, wie den Fußabdruck im „Mare Tranquillitatis“, dem Meer der Ruhe.
Ich bin nicht mit auf den Mond gefallen – schade eigentlich.
VG Driftwood
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@Heide79 Danke für deine Zeilen, liebe Heide. Das Zählen habe ich tatsächlich gemacht….bis 19! Also, mit anderen Worten, die Blende war 19 Sekunden lang offen für die Belichtung des Sensors meiner Sony. Dabei ruhte sie auf einem stabilen Manfrotto mit Fernauslöser und Filter, Belichtung bei f5 mit einem ISO Werte von 1000 sowie einem Weitwinkelobjektiv mit 12mm Brennweite. Das alles klingt sicherlich – spannend? Und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Das Ergebnis zählt.
Es folgt als Nächstes – der Mond in seiner vollen Pracht. Neugierig? VG Driftwood
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@ Pitti65 , liebe Pitti, großes Kompliment für deine Zeichnungen, sie gefallen mir sehr und du solltest wieder anfangen zu malen. Es würde Dir sicher Spaß machen. LG Heide
@Driftwood, lieber Driftwood, ganz toll dein Bild von der Milchstraße! Da musst du eine tolle Kamera haben. Wenn du nun noch die Sterne zählen könntest… VG Heide
Ein Sonnenuntergang vor der Tür aufgenommen
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Ein Blick in die Ferne.
In klaren und kalten Nächten kann der Blick förmlich unendlich weit sein.
Da ist es schon etwas schwieriger, Einzelheiten zu erkennen.
Es hilft ungemein, elektronische und/oder optische Mittel zu verwenden.
Astrofotografie ist ein, im wahrsten Sinne, unendliches Feld. Mit ein wenig Rücksicht auf die Umstände dessen, was man „einfangen“ will, kann man ein kleines Stück Unendlichkeit erhaschen. Und eigentlich ist es nur die Geschichte des Lichtes, die man gerade sieht, welche uns schon seit Menschengedenken fasziniert – die Milchstraße. VG Driftwood
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@Pitti65 15.Februar um 17:33 Vielen Dank für das Zeigen deiner Arbeiten, liebe Pitti. Ich stimme dir vollkommen zu, es bedarf zunächst eines „handwerklichen“ Blicks für das, was man in Szene setzten möchte. Manchmal unterscheidet sich die Ansicht dadurch schon vollkommen von anderen Bildern. Und dann ist es beinahe egal, ob man zeichnet oder fotografiert – der Blick bleibt das wichtigste Momentum. Viele Grüße, Driftwood
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Löwe @Driftwood 4.1.2022 sehr gut…erinnert mich an mein Löwenbild
Als ich 19 war entstand diese Monotypie des Löwen aus einer Zeichnung, die ich im Krefelder Zoo erstellte, um 1961, auch die Kamele
Welche Erinnerung, an die Ausbildung zur Modegrafikerin in der Textilingenieurschule Krefeld. Habe 12Jahre Illustration gemacht, vor dem Computer Zeitalter alles handwerklich…Heute male ich nur noch mit der Digi-Kamera aber den Blick für ein Bild lernte ich bereits damals…die Freude, an Darstellungen von Bildern, ist bis heute geblieben…meine Bilder (angeregt vom Löwenbild Driftwood) für alle die hier vorbeischauen…Liebe Grüße, Pitti65
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Spiegelbild eines schneelosen Winters im Spreewald. VG Driftwood
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