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Danke! -
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Danke …alles klar @Wupperwolf 🙂
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@Cocco 6.Januar um 13:41 Hallo Cocco, bezogen auf Vorher-Nachher Vergleich: Für gewöhnlich fotografieren wir ja etwas, was wir als gern oder interessant finden, abgelichtet zu werden. Unsere Umwelt ist ja zumeist bunt oder wenigstens farbig. Also Kamera/Smartphone an und klick. Zumeist geschieht das dann im Automatik Modus. Manch Einer schaltet tatsächlich in den s/w Modus, wenn es das Motiv hergibt. Später hat man evtl noch Zeit und Muße, nebst Können und Software, ein Foto in s/w zu konvertieren.
Manch Einer schaut beim Fokussieren auf das Histogram und bewertet die Helligkeitsverteilung und Schwarzwerte und passt im manuellen Modus die Werte an. Schließlich will man ja eine gute Durchzeichnung sämtlicher hellen und dunklen Werte erreichen.
Beim Umwandeln eines Farbbildes in ein s/w Bild ist genau das wichtig, denn ein Programm unterliegt bestimmten Algorithmen und kann ein Foto anders darstellen als im Original vorhanden.
Ich habe bei der Bearbeitung und Umwandlung der Fotos immer die Vorher-Nachher Betrachtung eingeschaltet. Sie erleichtert ungemein das Erkennen der Unterschiede und ich bin manchmal erstaunt, was dabei entsteht.
Also, eine Vorher-Nachher Darstellung, auch hier ist manchmal ganz sinnvoll. Eine Userin wollte von einem “künstlerisch” verarbeiteten Foto gern mal das Original sehen. Und ja, sie fand die bearbeitete Version eindrucksvoller. ich finde es toll, wenn es Interesse daran gibt oder jemand beide Versionen hier zeigt.
VG Driftwood
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Danke Driftwood 13:20 @Driftwood, für mich macht eine “Überarbeitung” erst den Reiz aus, wenn ich sie mit dem Original vergleichen kann.
In einem “neuen Bild” sehe ich daher lediglich ein neues Bild.
Aber Wupperwolf lässt uns da ja freie Hand 👋merci…
C🙂cco
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@Cocco Kann ich nur unterschreiben, Cocco – auch die freie Hand! VG Driftwood
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Ein nicht ganz s/w Bild von einem Herbststrand in der Nähe von Flensburg. Ein ordentlicher Schuss Sepia ist dabei. Der Focus lag bei Blende 5.6 vollkommen auf den Strandkorb. Die knappe Schärfentiefe erzeugt einen verschwommenen Hintergrund und so kommt der Korb recht plastisch ins Bild. Man könnte meinen, das Bild ist schief. Der Horizont ist jedoch gerade, ebenso das Segelboot. Es wirkte auf mich, als würde mir der Strandkorb einen Wink geben und sagen: “Komm doch und setz dich noch mal, bald bin ich weg”. Das Schiefe passte irgendwie in ein sonst eher leeres Bild und machte es für mich sehr natürlich. VG Driftwood
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@Wupperwolf – 7. Januar 2022 um 18:24 – @Cocco @cecily @Calypso @Driftwood
Zwar nicht bearbeitet, doch wohl das einzige Foto meiner “Sammlung” in schwarz/weiß
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Gefallen mir so wie sie sind …die Pleitegeier 👏🙂 @happyday
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