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Bilder in schwarz / weiß
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@happyday 19.Januar um 14:10 Ich danke dir, liebe Happyday. Ja, ein Lost Place wäre es ganz sicher, wäre da nicht dieses kleine Ruderboot gewesen. Doch die Hütte was verlassen, wie ich herausfand. Hineingetraut habe ich mich allerdings nicht, obwohl die Tür nicht verschlossen war. By the way: Gibt es hier so ein Forum für Lost Places? VG Driftwood
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@Driftwood ,lass dich nicht aufhalten und eröffne es…
VG happyday -
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@seestern47 Ich danke dir für deine Zeilen, Seestern. VG Driftwood
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Ein ganz normales Bild mit einer ganz normalen Szene – in Indien, auf einer Strasse über Land von hier nach da. Man kann nur hoffen, dass der Schuh vorn am Auto nur angehangen wurde. Jedenfalls ist ein Eingriff in den Motorraum nicht nötig, wenn´s mal nicht mehr weiter gehen sollte. Auch der Fahrer schein entspannt zu wirken. VG Driftwood
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Passend zum vorherigen Bild – das angefügte Bild hat weniger Hand, denn Fuß!
Ich verbrachte 7 Tage in einem Elefantencamp im Norden Thailands – Elefant pur sozusagen und nicht touristisch. Es war eine anfangs harte, dann später recht schmutzige und schließlich sehr intensive Zeit mit meinem Elefanten und den Mahouts. VG Driftwood
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@Wupperwolf 24.Januar um 22:15 Hallo Wupperwolf, danke für deine Zeilen. Dein s/w Bild hat eine gewisse Wehmut, wie ich finde. Die Körnung passt ausgezeichnet zur Szenerie und unterstreicht die Wetterlage in dramatischer Weise. VG driftwood
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@Wupperwolf 24.Januar um 22:17 was für ein Wolkengemälde!
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Markt in Jaipur, Rajasthan, Indien
Leise fiel die schwere Holztür ins Schloss, während sich der Deckenventilator träge weiter drehte. Draußen umfing ihn die trockene Hitze des späten Tages. In zwei Stunden würde die Sonne hinter dem Amber Fort untergehen. Dann wird es Nacht über der Thar Wüste von Rajasthan.
Indiens Leben quoll durch die Straßen von Jaipur. Busse, angefüllt mit pflastermüden Touristen, zwangen sich mit dröhnenden Motoren aus der Stadt. Hinter verstaubten Fenstern saßen verschwitzte Gesichter. Einige plauderten, als ginge es um eine Abstimmung. Andere klickten hastig durch die Bilder ihrer Kamera. Manche hatten bereits die Augen geschlossen – gezeichnete Erschöpfung vom kollektiven Erleben einer straffen Tour, die einem Plan folgt.
Er fiel auf, als er sich an eine entfernte Mauer lehnte, um die Szene auf sich wirken zu lassen. Dann sank er in die Hocke und verschwand in der Menge des Lebens.
Staub des Tages legte sich über ihn – er badete im Meer aus tausend Stimmen.
Einzig dem Blick der Kinder konnte er nicht entkommen.
Er wusste nun, das Mädchen im Sari, links im Bild sitzend – ist blind.
Doch man achtet auf sie und ihre kleinen Waren, die zum Verkauf auf dem Boden liegen.
VG Driftwood
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