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Ihr lieben alle zusammen ;- “ningeln” = also eine kindliche Form von (nörgeln) nennen wir im Luxemburgischen = “grangeln”
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Ningeln – ich kann mich wirklich nur noch daran erinnern: Hingefallen und bloß nicht wehleidig weinen.
Selbst verwendet: wenn Tränen eingesetzt wurden oder werden sollten, um etwas zu erreichen: Beim Laufen, wenn die Beine müde wurden und es wirklich nur noch ein Stück Weg war.
Meine Tochter verwendet das Wort auch noch: “Der Kleine wird ninglig, wir müssen heim, er muss ins Bett.”
“Knatschen”, “zerrisch sein” fallen mir da auch noch ein.
Vati wurde “zärrisch”, wenn er Hunger bekam. Mutti katte für ihn immer etwas dabei.
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Wo wir gerade bei Kindern sind, hier eine Redewendung :
“Schmülle pod ” ?
Bemerkung: vermutlich mundart
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Klappe die 2. “Schmülle pod” ?
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Kenne ich nicht. Kanns mir auch nicht herleiten.
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War das hier schon dran? Seit Längerem höre und lese ich nichts mehr von einem “Dichter” oder gar “Poeten”. Meistens sind es Autoren, Lyriker, allenfalls Romanciers oder andere “Schreiberlinge” ;-).
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Ist alle MUMPITZ…..
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@Paesi “Schmülle pod” ? es ist absolut kein Moselfränkisch und die Herkunft ist unklar.
Aber ein herzlicher Begriff für ein – verschmiertes Kind ( laut Erklärung )
Frage : Wem ist dieser Begriff noch bekannt ? Forscher
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Tscha, @Heigi Echte “Dichter” sind sehr rar geworden und damit Gedichte.
Das Wort “Dichter” können wir getrost den Archaismen zuordnen .
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@flodderli “Mumpitz”? … immer nur Unsinn im Sinn ;-
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