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Da hätte ich noch einen Uralten Brauch, bin mir aber nicht sicher ob er in jedem Bundesland im Gebrauch war. ” Schalwarikloppen” (Franz.=Charivari) Es könnte sogar eine Wikipedia geben.
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Wie hiess denn diese Metallglocke, mit der man Schmutzwäsche gestampft hatte?
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@ lieber froscher der Schariwari , ist der Schmuck , den die bayr. Mädchen an ihrem Dirndl vor dem Busen tragen
vielleicht kann man da durch Klopfen etwas bewirken ??? ……nur ein Vermutung , wissen tue ich es nicht
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ich habe es, forscher…
Das ist der Wäschestampfer…heute noch oft im Gebrauchsangebot..
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/waeschestampfer-alt/1646411517-250-3081
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Hallo,@flodderli Ich glaube, ganz einfach “Wäschestampfer” : Er diente zur Sauerstoff-einbringung ins heiße Wasser und damit zur Schaumbildung.
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Mein Beitrag zum Thema : Die ” Hitsche ” .
Manche haben auch ” Fußbank ” dazu gesagt .
Hamster
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Hallo, @Kabama44 Schariwari als Schmuck ist klar;- Ich meine aber: “Schalwarikloppen” Nun, ich sage es Dir. Es ist ein sehr alter Hochzeitsbrauch, wenn eine Witwe o. Witwer wieder geheiratet hat. Dann wurde Geschirr auf die Straße geworfen, auf Blechbehältnisse gekloppt und soviel Krach wie möglich gemacht. Ich selber habe in meiner Kindheit ein einziges “Schalwarikloppen” erlebt.
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@Hamster Ich musste selber nachsehen;- “Hitsche” ( Flache kleine Bank) können wir wohl in ein Östliches Dialekt einordnen.
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Bei uns zu Hause hieß er einfach „Wäschestampfer“. Es gibt aber die Benennung „Waschrasch“.
Hat nix mit Wäsche zu tun, fällt mir nur als „archaisch“ ein:
„verdummdeubeln“ im Sinn von „verar…“.
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So ist es . Dieses Wort kommt vor allem im Chemnitzer Raum vor , ebenso wie ” Hader ” als Begriff für ein größeres Scheuer -Tuch zum Wischen von Fußböden .
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