Freunddlichkeit in unfreundlichen Zeiten

Die Schlange vor dem Einkaufsladen ist lang
und ich bin ungeduldig. Dann komme ich endlich
"dran ". Ein Mann schiebt mir den Einkaufswagen
hin und bietet mir PLastik-Handschuhe an.
Seine Augen sind freundlich und lächeln.
Das ist wie eine kleines Geschenk, wie schafft
der das bloß ?
Da ist ein Dankeschön schon angebracht. :-B

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DANKE

Ein kleines Dankeschön***************************************all das was täglich uns geschiehtund unsrem Leben Leichtheit gibtnehmen wir oftmals einfach hinals selbstverständlichen Gewinn***************************************doch manchmal wäre es genehmso ein kleines Dankeschönals…

Kommentare

  1. Afra, da hast Du Glück gehabt. Freundlichkeit in dieser Form ist nicht alltäglich. Ich kann mir vorstellen, dass Du solche Freundlichkeit als Geschenk empfunden hast. Hast Dich auch nett bedankt. So sollte der Alltag immer sein.
    LG Edith

  2. Nette Geste des Mannes.....
    bei uns holt sich jeder Kunde selbst den Einkaufswagen hervor...wegen Chip oder Münze usw.
    Trotzdem angenehmes Warten...höflich und mit Abstand...und manchmal auch lustiger Bemerkung...*zwinker*

    1. Es war schon vor einigen Tagen und ärgert mich noch heute. Ich lebe allein und kaufe in der Kaufhalle in der Nähe ein. Dazu nutze ich gleich die Tasche direkt am Rollator, an dem ich Halt finde. Wie es sich gehört, mit Mundschutz, Handschuhe und Kartenzahlung. Ich verstaue den Einkauf. Danach stelle ich mich am Backshop mit genügendem Abstand an, es ist nur ein Kunde vor mir. Da kommt die Filialleiterin zu mir und schickt mich vor die Tür, ich muss draußen warten bis ich aufgefordert werde, erklärt sie mir. Ich warte und warte, als einzige Kundin. Die Kassiererin nickt, als ich sie frage, ob ich darf. Das ist Freundlichkeit gegenüber einer alten Frau.

  3. Hier die Abhandlung der Wissenschaftler aus dem RKI des Dr.Droste und Kolegen.Macht was draus.VORALLEM richtig LESEN!!!
    Hier eine Darstellung der Wissenschaft bezüglich der Gesundheit und der Angst :

    Wer sollte Atemschutzmasken nutzen?

    Die Angst vor einer Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus mag auch in Deutschland wachsen. Dennoch sieht das Robert Koch-Institut (RKI) ebenso wie die WHO in seinen Pandemieplänen keine Atemschutzmasken für die allgemeine Bevölkerung vor. Von der WHO heißt es dazu, die Masken würden nicht als Vorbeugung für Gesunde empfohlen, sondern für Patienten und Menschen, die sich möglicherweise angesteckt haben, damit sie das Virus nicht verbreiten. In Verdachtsfällen sollte deshalb vor allem medizinisches Personal eine Maske tragen, um sich etwa vor einer Tröpfcheninfektion zu schützen.

    Wie können Sie sich vor dem Coronavirus schützen?

    Zum Schutz vor Viren empfehlen die WHO und das RKI vor allem eine strenge Handhygiene. Denn über unsere Hände werden am häufigsten ansteckende Infektionskrankheiten übertragen. Regelmäßiges, gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife schützt. Was viele nicht wissen: Die Hände sollten mindestens 30 Sekunden lang gereinigt werden, damit Krankheitserreger unschädlich gemacht werden.

    1. Das ist korrekt. Kommt man vom Gesundheitswesen, weiss man das. Alle anderen sollten es auch wissen. Sollten! Hundert Mal am Tag Türklinken etc berühren. In die Hand niesen und am Pulli abwischen etc. Iiii Einfach e bissel nachdenken

  4. Das ist wirklich schön, sowas zu hören. Ich habe in letzter Zeit eher negative Erfahrungen beim Einkaufen gemacht... Keinen Abstand, Drängeln, Klopapier hamstern. Dabei sollten wir in dieser Zeit zusammenhalten (mit Abstand). Solche Gesten lassen einem ein Lächeln auf den Lippen, auch wenn man es unter Maske nicht sieht.

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