Zoe
Antworten
-
@Paesi : Nadelgeld: Taschengeld für die Ehefrau, zusätzlich zum Haushaltsgeld.
Sie musste über die Verwendung keine Rechenschaft ablegen. Warum Nadel?
Vielleicht, weil Frauen gern Sachen kauften, die zum großen Thema
Kleidung passten oder für Handarbeiten (Hobby) ???Was wiki darüber schreibt, ist dürftig. Sehr ergänzungsbedürftig. Aus den mickrigen Angaben schließe ich, daß es weder in der DDR noch in der BRD sowas gab, weil “Adel” und “Vormundschaft” früheren Zeiten angehören. Wobei ich mir mit der “Vormundschaft” der Ehemänner für die Ehefrauen, was die BRD angeht, nicht sicher bin. Eine Form eingeschränkter Vormundschaft gab es auf jeden Fall noch
(siehe zum Beispiel Zustimmung zur Lohnarbeit).
-
Was soll man sich denn unter “Nadelgeld” vorstellen? Irgendwas mit Nadel und Nähen … vielleicht eine Art “Trinkgeld”, das der Zugehfrau (das Wort gibt’s auch nicht mehr), der Haushaltshilfe/Putzfrau von der “Herrschaft” gegeben wurde?
-
Zähren “hatten wir schon”, @flodderli . Sag’ was Anderes …
-
@Paesi : Ich bleibe bei meiner Vermutung: Tümmler von tumble dryer irgendwie so: tumble – tumbler – Tümmler; (unabhängig vom Delphin).
Ich habe jetzt nachgesehen und ja, es wird allgemein genau s o gemutmaßt. Falls überhaupt Verbindungen zum Tier-Tümmler angenommen werden können, dann sind es die taumelnden Bewegungen.
-
Ein nicht mehr superneuer Gegenstand und sein Name: Tümmler. Meint Ihr auch, er ließe sich auf “tummeln” zurückführen? Die Wäsche tummelt sich.