Zoe
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Nein, alle 3 (bzw. 2) Worte habe ich noch nie gehört.
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@flodderli , wie kommst Du auf den “Kokon”? Ich kenne das Wort nur als Begriff für ein Netz, das sich Insekten um sich selbst spinnen. Gibt es noch eine andere Bedeutung?***
Und nun fehlen die entsprechenden Bezeichnungen, mit denen Mädchen die Jungens benennen. Ich habe ein bißchen gegoogelt, und soweit ich sehe, gibt es in der Frauensprache die entsprechenden Bezeichnungen nicht.
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@Fagus und @Ricarda01 – mir ist zwar nicht klar, was Ihr mit “unübersichtlich” meint, aber vielleicht könnten wir trotzdem was verbessern. Hm, meint Ihr vielleicht die Breite dessen, was besprochen wird oder anders formuliert, eine Schwammigkeit, was das Thema betrifft?
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@Paesi , ich habe Arzt gelernt, nein, das geht nicht. Das sagt kein Mensch im Ernst, das finde ich in einem Lehrbuch daneben. @Forscher, so ähnlich wie Du schreibst, ich habe den Beruf des Arztes gelernt. Das geht und das scheint mir die einfachste Lösung.***
In einem Lied, d.h. in einem lyrischen Text finde ich die Vermenschlichung eines Gegenstandes in Ordnung (Dein Beispiel @Fagus ). ***
Wenn diese oder jene Bedingungen erfüllt sind, dann sind die Umstände vielleicht so (=möglicherweise), daß man hoffen kann (=hoffen). Es ist zwar kein “Kauderwelsch”, aber am Ende kommt ein Irrealis bei raus, der “möglicherweise hoffen” -fast- zu einer unsinnigen Formulierung macht.
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In dem Lehrbuch, das ich derzeit für den Deutschunterricht benutze, stehen Sätze wie dieser “ich habe Kauffrau, Bäcker, Lehrer, Arzt (usw.) gelernt”. Das erinnert mich an die Verkürzung zum “ich kann Kanzler”. Ich finde es schon richtig, Deutsch so zu lehren, wie es alltagssprachlich gesprochen wird und nicht ausgefeiltes Schriftdeutsch, nur meine ich, sprechen wir so nicht, und was mich interessiert: 1. Was stimmt an dieser Formulierung grammatikalisch nicht? 2. Wie kann man das Gemeinte in einfachster Satzstruktur sagen? Mir fallen nur umständliche Formulierungen ein wie “ich habe eine Ausbildung zum Lehrberuf gemacht” oder “ich habe mich zur Kauffrau ausbilden lassen”.
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… für Frauen, die öffentlich und professionell haben denken wollen.
<div>Warum sie allerdings “Blaustrumpf” genannt wurden, das entzieht sich meiner Kenntnis.
</div><div>PS: Ich habe nachgesehen und gefunden, daß der Begriff am 10. Februar schon auf der Liste stand. Macht aber nichts.
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