Webra
Erstellte Foren-Antworten
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Hallo Mondin,
Ich habe nichts verstanden, aber vielleicht ist es für dich interessant.
https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2018/01/topologische-phasen.html
<table><tbody><tr><td colspan=“2″>
</td></tr></tbody></table>
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Webra
Mitglied6. April 2025 um 21:26 In Bezug auf: Frage des Monats: Gibt es ein Leben nach dem Tod?Hallo forscher und realo,
wie soll das funktionieren? Aus dem Nichts kommt etwas und in ein Nichts geht etwas.
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Es hat schon mal halb Deutschland einen Tatort gesehen. Mord und Totschlag ist für viele Menschen ein interessanter Unterhaltungsfaktor.
https://wiewardertatort.de/tatort-beste-einschaltquote/#google_vignette
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Webra
Mitglied5. April 2025 um 22:10 In Bezug auf: Frage des Monats: Gibt es ein Leben nach dem Tod?„Des Lebens Wurzel ist der Tod, denn er begründet Leben.
Ich wäre erst einverstanden, wenn man daraus einen Kreis macht, @Webra . Das Leben begründet den Tod. Dann, so denke ich, würde es begrifflich und sachlich richtig sein. Bist Du einverstanden?
„. Zoe
Hallo Zoe,
es ist richtig, sterben kann nur das, was vorher geboren wurde. Das eine ohne das andere gibt es nicht. Begriffe können wir Menschen nur bilden, wenn es einen Gegensatz gibt.
Entweder sinnlich wahrnehmbar oder emotional empfindbar.
Ich wollte mit meiner Umkehr der Ereignisse der Traurigkeit des Todes etwas von seiner Stärke nehmen. Der Tod hat ja auch was Gutes. Er ermöglicht ja neues Leben.
„Wenn bisher nichts gestorben wär‘, würde es keinen Platz mehr geben.“
Wir sind alle nur Tote auf Urlaub.
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Webra
Mitglied4. April 2025 um 22:18 In Bezug auf: Frage des Monats: Gibt es ein Leben nach dem Tod?LEBENSWURZEL
Des Lebens Wurzel ist der Tod,
denn er begründet Leben.
Wenn bisher nichts gestorben wär‘,
würde es keinen Platz mehr geben.
Der Artenvielfalt ist entstanden,
weil Alt für Neues Platz gemacht.
Denn Gottes Wort, das heißt „Es werde“,
hat auch den Mensch hervorgebracht.
Gott wollt‘ den Tod, es war sein Wille,
den Weise Er hat eingeführt.
Der Körper ja, der wird mal sterben,
der Geist, die Seele bleibt unberührt.
Auch all die Menschen, die ich liebe,
die wären doch für mich nicht da.
Wäre einsam und allein geblieben,
ist schön, dass Tod Geburt gebar.
Drum ist es mir vor dem Tod nicht bange,
den Schöpfer meiner Lebenszeit.
Ich habe gelebt und schon recht lange,
zum Gehen bin ich jetzt bereit.
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Webra
Mitglied1. April 2025 um 12:16 In Bezug auf: Frage des Monats: Gibt es ein Leben nach dem Tod?Bevor man diese Frage beantwortet, sollte man den Begriff LEBEN definieren.
Für mich ist Leben eine geformte Masse Materie, die sich durch Aufnahme von Energie des Universums verändert. Die Zeiträume, in denen dieser Prozess abläuft, sind unterschiedlich lang, jedoch begrenzt. Danach zersetzt sich die Materienmasse wieder in ihre Einzelteile und
wird zum Baumaterial neuer, belebter Materie.
Es gibt aber Lebensformen, die von etwas bewohnt sind, das keine Materie ist. Wir nennen dies GEIST. Der Geist hat die Materie in dem Augenblick besetzt, indem die Aufnahme der Energie des Universums stattfand. Geist war somit schon vor belebter Materie vorhanden und kann deshalb auch nicht vernichtet werden. Es ist mit dem Geist genauso wie mit der Energie.
Energie kann nicht vernichtet werden, sie verwandelt sich nur in etwas anderes. Bei dem
Stück Holz, das wir in den Ofen legen und verbrennen, verwandelt sich seine gespeicherte Energie in Wärme und Licht und geht damit wieder in den Energiekreislauf des Universums zurück. Zurück bleibt Asche, die wieder Grundlage für eine neue, belebte Materieform
wird.
Unser Gehirn, das ja der Sitz unseres Seins ist, besteht aus Materie. Mit dem Tod seines Körpers stirbt es auch. Ein Etwas, das wir Seele nennen und nach dem Körper mit unserem
Bewusstsein weiterlebt, ist unwahrscheinlich, weil ja der Bewusstseinsspeicher Gehirn
nicht mehr vorhanden ist.
Die Energie, die Leben bewirkt, bewirkt nach unserem Tode neues Leben.
Man kann somit nur sagen, dass Lebensenergie nicht stirbt. Unser Bewusstsein ist aber
mit unserem Körper verstorben.
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Persönliche Werte sind grundlegende Überzeugungen, die als innerer Kompass dienen. Sie beeinflussen, wie wir handeln, Entscheidungen treffen und Situationen bewerten. Diese Werte existieren unabhängig von konkreten Situationen, können aber unser Verhalten lenken – ob bewusst oder unbewusst.
Hallo Yossarien,
im Netz gefunden, neben vielen anderen, ähnlichen Erklärungen.
Wenn jemand die AFD für die Demokratie gefährlich hält, ist dies seine Überzeugung, ein grundlegender Wert auch für sein Verhalten gegenüber dieser politischen Richtung.
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„So isses, @Heigi . Deshalb habe ich mir dieses Gleichnis für den Vortrag ausgesucht. Ich sehe es als Mahnung, die eigene Meinung immer wieder zu hinterfragen.“ Yossarian
Diese löbliche Verhaltensweise ist aber zur Erlangung von Überzeugung hinderlich.
Worin besteht der Unterschied zwischen Meinung und Überzeugung?
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Wir leben heute in einer anderen Realität, als sie unsere Vorfahren vor einigen Generationen hatten. Menschliche Realitätswahrnehmung verändert sich durch die Entwicklung der Zivilisation. Die Realität der nachfolgenden Generationen wird eine andere sein als unsere heutige. Grund dafür ist, weil unser Gehirn durch Erziehung mit den Erkenntnissen und dem Wissen vorheriger Generationen gefüttert wird und daraus neue Erkenntnisse und neues Wissen entsteht. Je größer die Anzahl der Informationsquellen ist und noch wird, umso größer ist und wird auch die Gefahr der Meinungsmanipulation. Mit KI kommt auf uns etwas zu, das unsere Wahrnehmung der Realität total verändern wird. Wir wissen dann nicht mehr, ob das in Schrift, Bild und Ton dargestellte von Menschen oder von KI produziert wurde. Es gibt für Fachleute die Möglichkeit, an gewissen Merkmalen unterscheiden zu können, was Menschenwerk oder K-Produkt ist. Aber sicher wird es dann eine App geben, mit der jeder Laie dies auf seinem Smartphone überprüfen lassen kann.
Was es aber Menschen schon immer und auch weiterhin nicht möglich macht, die Realität zu erkennen, ist ihre Emotionalität. Wenn ich einen wunderschönen Sonnenuntergang am Meer fotografiere, empfinde nur ich dies als wunderschön. Die Linse des Fotoapparates nimmt nur die Realität, Formen und Farben wahr.
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Meine Erklärung folgt nach dieser Einkopierung.
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Edward Johnston Goodwin aus Solitude in Posey County veröffentlichte ab 1892 mehrere Versionen einer Arbeit über die Quadratur des Kreises. Über seine Inspiration schrieb er selbst, er habe im Jahr 1888 „auf übernatürliche Art und Weise das exakte Maß des Kreises“ erfahren.[2] Eine der Versionen mit dem Titel Quadrature of the circle erschien 1894 unter der Rubrik Queries and Information im ersten Band der Zeitschrift American Mathematical Monthly. Die Bemerkung “Published by the request of the author” weist den Beitrag als Annonce Goodwins aus, die von den Herausgebern der Zeitschrift vermutlich als Füllmaterial aufgenommen wurde. Dieser Artikel war die Grundlage für den späteren Gesetzentwurf.
Einige Größen, die sich aus Goodwins Arbeiten herauslesen lassen
Der Beitrag im American Mathematical Monthly ist unklar formuliert und in sich widersprüchlich. Der amerikanische Mathematiker David Singmaster konnte aus dieser und aus weiteren Abhandlungen Goodwins insgesamt neun verschiedene Werte für π
herauslesen. Goodwin geht in seiner Arbeit zunächst davon aus, dass Quadrat und Kreis flächengleich sind, wenn sie den gleichen Umfang besitzen, ein Viertel des Kreisumfangs also der Quadratseite entspricht.
Unter Berücksichtigung der feststehenden Definitionen der Kreiszahl als Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser oder (gleichwertig) der Fläche eines Kreises mit dem Radius 1 ergibt dieser Ansatz die Gleichung
(2πr4)2=πr2,
was dem Wert π=4
entspricht.[Anmerkung 1] Eine spätere Stelle deutet jedoch darauf hin, dass Goodwin den Wert π=3,2
favorisierte. Er bestimmte das Verhältnis eines Viertelkreisbogens zur zugehörigen Sehne mit 8:7, das der Quadratseite zur Diagonalen mit 7:10 und leitete daraus 16:5 als Verhältnis des Kreisumfangs zum Durchmesser ab. Die sonstigen Ausführungen Goodwins lassen allerdings Spielraum für weitere Interpretationen. https://de.wikipedia.org/wiki/Indiana_Pi_Bill
Ich habe einen Einheitskreis mit einem Quadrat seines Durchmessers umrahmt. Dies ist bei jedem Durchmesser möglich. Ziehe ich jetzt zusätzlich zum hier gezeigten Objekt
im Quadrat eine Diagonale führt diese Linie mittig durch den Viertelkreisbogen. Die Entfernung zwischen
Kreisbogenmittelpunkt und Eckpunkt des Quadrates sind 2 cm. Der rechteckige Winkel des Quadrates, der auch den Ausgangspunkt des Kreisbogens mit seinem Endpunkt verbindet, ist 10 cm lang. Der Weg des
Viertelkreisbogen zu seinem Endpunkt ist aber wesentlich kürzer, da er direkt die Richtung nimmt, um zu dem Punkt zu kommen, an dem auch der rechte Winkel endet. Die Strecke, um die der Kreisbogen kürzer ist,
entspricht genau der Länge der Verbindungslinie zwischen Viertelkreisbogenmitte und Winkeleck. 2 cm.
Viertelkreisbogen ist somit 8 cm, Gesamtkreisbogen 32 cm.
Bisher: Kreisumfang 31,4 cm. Fläche: 78,5 cm2.
JETZT: Kreisumfang 32 cm. Fläche: 80 cm2.
Ich habe zur Kontrolle dieses Ergebnis mit zwei weiteren Kreisen Versuche gemacht.
1.
Durchmesser 15 cm: Entfernung Mitte Viertelkreisbogen zum Winkeleck 3 cm. Viertelkreisbogen 12 cm.
Bisher: Kreisumfang: 47,1 cm. Fläche: 176,625 cm2
JETZT: Kreisumfang: 48 cm. Fläche: 180 cm2.
2.
Durchmesser 20 cm: Entfernung Mitte Viertelkreisbogen zum Winkeleck 4 cm. Viertelkreisbogen 16 cm.
Bisher: Kreisumfang 62,8 cm. Fläche: 314 cm2.
JETZT: Kreisumfang 64 cm. Fläche: 320 cm2.
Als Konstante hat sich ergeben: ein Viertelkreisbogen ist immer 80 % des Kreisdurchmessers.
Mein schon erwähnter Versuch mit der Waage hat dies auch bestätigt.
Was ich hier beschrieben habe, wurde einem Prof., Dr., der Mathematik per Einschreiben als Skizze mit Erläuterungen am 12.02. zugeschickt. Am 20. 02. kam per Mail die kurze Nachricht, dass demnächst eine ausführliche Antwort erfolgt. Auf die warte ich heute noch.
Das von mir ermittelte Maß des Viertelkreisbogens braucht nicht berechnet zu werden. Es ergab sich durch eine logische Schlussfolgerung. Man kann somit Berechnungsfehler ausschließen.
Archimedes soll die Zahl 31,4 ermittelt haben, in dem er den Umfang des Kreises in 96 Teile zeichnerisch zerlegte. 31,4 ist somit das Ergebnis von 96 Teilmengen. 31,4 : 96 = 0,3270833 ….. unendlich. Berechnungsfehler sind bei solchen Maßen nicht auszuschließen. Archimedes bezeichnet sein Ergebnis ja selbst als Annäherungswert.
Hätte er den Kreis aber in 100 Teile zerlegt, wäre die Einzelmenge 0,32 gewesen.
Logisch betrachtet ist 31,4 als Kreisumfang für einen Kreis, der aus der ganzen Zahl 10 besteht,
nach meiner Meinung nicht möglich. Eine Teilmenge des Umfangs kann auch nur eine ganze Zahl sein.
Ein Viertel eines Quadratumfanges mit Seitenlänge 10 ist 10 und nicht 7,85.
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