Erstellte Foren-Antworten

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  • Webra

    Mitglied
    26. März 2020 um 23:04 In Bezug auf:

    "Liebe Chili – bitte definiere doch mal 'uns".
    RicardaO1
    Da diese Bitte, auch als Frage, schon oft gestellt
    wurde, kopiere ich diese Definition aus einem
    Wörterbuch ein.

    UNS
    1.
    Dativ und Akkusativ von wir
    2.
    Reflexivpronomen der 1. Person Plural, Dativ und
    Akkusativ
    "wir haben uns Mühe gegeben"
    3.
    einander
    "wir helfen uns [gegenseitig]"

    WIR
    ist eine Gruppe, welcher der
    Sager auch angehört.

  • Webra

    Mitglied
    24. März 2020 um 22:42 In Bezug auf:

    Hallo Dabbes,
    es wird, abgesehen von einigen kleinen Korrekturen,
    nach dieser Krise weiter gehen wie bisher.

    Seit Menschengedenken werden auf der Erde Kriege geführt, die immer mit großem Leid verbunden sind. Einer dauerte sogar 100 Jahre. Aber alle diese leidvollen Erfahrungen haben nicht bewirkt, dass
    der Mensch zu der Erkenntnis gekommen wäre, seine
    Probleme friedlich zu lösen. Irgendwie müssen Kriege
    auch "systemrelevant" sein. Sie sind für uns
    unabdingbar.

  • Webra

    Mitglied
    22. März 2020 um 23:59 In Bezug auf:

    Nach meinem Sprachverständnis, Dabbes, sind "wir"
    und "uns" nicht als Bezeichnung für 100% der
    Individuen einer Gesellschaft oder Gruppe zu verstehen. Gemeint ist die überwiegende Mehrheit.

  • Webra

    Mitglied
    22. März 2020 um 23:27 In Bezug auf: vorbereitet sein

    Diese Frage, fahrrad, kann ich nicht beantworten,
    weil ich an ein schöpferisches Etwas glaube, das
    für den menschlichen Verstand nicht vorstellbar ist.

    Ich bin ein religionslos Glaubender.

  • Webra

    Mitglied
    22. März 2020 um 22:59 In Bezug auf: vorbereitet sein

    Die Empfindungen, die Carl Gustav Boberg
    nach dem Ende des Gewitters erlebt hat, kann ich nachvollziehen.

    Während eines Urlaubs im Jahre 1963 habe ich eine
    Nacht, ausgestattet mit Luftmatratze und Schlafsack, auf dem Gipfel eines Berges in ca.
    2000 m Höhe verbracht. Ich wollte einmal den Sonnenaufgang am Berg erleben.
    Es war eine wunderbare, sternklare Neumond Nacht.
    In dieser Höhen funkelten die Sterne wie Diamanten, da die Sicht nicht durch den Lichtsmog des nahen Salzburgs getrübt war.

    Ich lag dort in völliger Stille und schaute in
    dieses sternenübersäte Universum. Mich überfiel
    ein immer stärker werdender Zustand des inneren
    Friedens. Völlig Wunsch und bedürfnislos lag ich da. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, ohne
    dass mir dies bewusst wurde.

    Aufgewacht bin ich durch einen kühlen, leichten
    Wind, der mein Gesicht streifte und blickte auf
    ein wunderschönes Morgenrot.
    Im leichten Wind wogte das Gras wie die Wellen eines Sees, die Gipfel der Tannen bewegten sich und immer mehr Vogelstimmen waren zu hören.

    Und plötzlich erschienen die rotgolden angestrahlten Gipfel des Tennengebirges aus dem halbdunkel der Morgendämmerung, die Sonne erschien
    über den Horizont und der Tag war da.
    Tief ergriffen von diesen Anblick schrieb ich dann
    folgendes in mein "Bergbuch", das ich immer bei mir habe.

    Tagesbeginn

    Hinter Berge und Gipfel, an des Horizonts Saum
    nahet langsam der Morgen im rötlichem Flaum.
    Begrüßt von der Vögel jubilierend Gesang
    sie rufen die Sonne, hört sie den Klang?

    Sanft wehen die Winde über Gräser und Baum
    erwecken sie sacht aus dem nächtlichen Traum.
    Wollen zeigen ihnen des Tages Beginn
    weisen flüsternd zum rotglühenden Himmel hin.

    Und da, als hätte der Himmel die Erde geküsst
    sich strahlendes Rot über die Gipfel ergießt.
    Erstarre in Ehrfurcht, du Menschlein klein
    vor der Schönheit und Größe des Göttlichen Sein.

  • Webra

    Mitglied
    22. März 2020 um 0:04 In Bezug auf:

    Bei aller Freude über unser "Ruhestandsdasein"
    sollten wir aber nicht vergessen, dass andere
    dafür schwer arbeiten müssen.
    Wir haben während unseres Arbeitsleben auch für die damalige Rentnerinnen und Rentnergeneration
    gearbeitet, jedoch mit dem Bewusstsein, dass uns
    die nachfolgende Generationen gut versorgen werden.

    Die jetzt für uns arbeiten tuen dies in der
    Gewissheit, dass sie in ihrem Ruhestand nicht
    so gut versorgt werden wie wir.
    Ich kann deshalb gut verstehen, dass viele darüber "sauer sind" wenn sie sehen wie viele von uns
    ihren Lebensabend genießen. Sie fliegen und schiffen um die ganze Welt. Sie selbst aber werden es im Alter schwer haben, mit ihrer Versorgung
    gut über die Runden zu kommen.

  • Webra

    Mitglied
    21. März 2020 um 23:14 In Bezug auf:

    Ob die Liebe dabei auf der Strecke bleibt, diese
    Frage ist schwer zu beantworten.
    Das aber durch den Wegfall vieler Freizeitmöglichkeiten die Menschen jetzt sexuell
    aktiver werden, ist als Sicher anzusehen.

    Bei vielen Ereignissen der Vergangenheit, bei denen die Menschen gezwungen waren, sich mit sich selbst zu beschäftigen, kam es nach neun Monaten zu einer erhöhten Geburtenrate. Vor vielen Jahren, als in New York für 24 Stunden der Strom ausgefallen ist, gab es neun Monate später diese erhöhte Geburtenrate.
    Warum sollte es jetzt anders sein.

    Wir können doch davon ausgehen, dass Paare im Bett
    nicht den Abstand von 1,50m einhalten. 😉

  • Webra

    Mitglied
    21. März 2020 um 16:33 In Bezug auf: Angesteckte in der Klinik

    Hallo zigeunermädchen,
    gibt mal bei Google "wie wird eine coronaerkrankung
    behandelt" ein. Du hast dann die Möglichkeit unter
    mehreren Websites zu wählen.

  • Webra

    Mitglied
    21. März 2020 um 13:46 In Bezug auf: Impfen

    Danke Mondin, für diese gut verständliche Erklärung.
    Die Befürchtung von Experten, dass diese Krise erst
    in zwei Jahren überstanden sein wird, schätze ich
    immer realistischer ein.

  • Webra

    Mitglied
    17. März 2020 um 23:20 In Bezug auf:

    Nachdenkenswert ist doch die Tatsache, Christoph,
    dass Gott dem Mann beim Zeugungsakt nur die
    Freude zugeteilt hat.
    Die Frau dagegen muss sich danach mit einer
    neunmonatigen, körperlichen Belastung plagen und
    zum Schluss bei der Geburt Schmerzen ertragen.
    Es sollen, nach Angaben von Wissenschaftlern, die
    größten Schmerzen sein, die ein Mensch erleiden kann.

    Hat Gott keine Möglichkeit gesehen dies gerechter
    Aufzuteilen?
    Oder wollte er die Frau bestrafen?
    Wenn ja, warum?

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