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Erstellte Foren-Antworten
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"Liebe Chili – bitte definiere doch mal 'uns".
RicardaO1
Da diese Bitte, auch als Frage, schon oft gestellt
wurde, kopiere ich diese Definition aus einem
Wörterbuch ein.UNS
1.
Dativ und Akkusativ von wir
2.
Reflexivpronomen der 1. Person Plural, Dativ und
Akkusativ
"wir haben uns Mühe gegeben"
3.
einander
"wir helfen uns [gegenseitig]"WIR
ist eine Gruppe, welcher der
Sager auch angehört. -
Hallo Dabbes,
es wird, abgesehen von einigen kleinen Korrekturen,
nach dieser Krise weiter gehen wie bisher.Seit Menschengedenken werden auf der Erde Kriege geführt, die immer mit großem Leid verbunden sind. Einer dauerte sogar 100 Jahre. Aber alle diese leidvollen Erfahrungen haben nicht bewirkt, dass
der Mensch zu der Erkenntnis gekommen wäre, seine
Probleme friedlich zu lösen. Irgendwie müssen Kriege
auch "systemrelevant" sein. Sie sind für uns
unabdingbar. -
Nach meinem Sprachverständnis, Dabbes, sind "wir"
und "uns" nicht als Bezeichnung für 100% der
Individuen einer Gesellschaft oder Gruppe zu verstehen. Gemeint ist die überwiegende Mehrheit. -
Diese Frage, fahrrad, kann ich nicht beantworten,
weil ich an ein schöpferisches Etwas glaube, das
für den menschlichen Verstand nicht vorstellbar ist.Ich bin ein religionslos Glaubender.
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Die Empfindungen, die Carl Gustav Boberg
nach dem Ende des Gewitters erlebt hat, kann ich nachvollziehen.Während eines Urlaubs im Jahre 1963 habe ich eine
Nacht, ausgestattet mit Luftmatratze und Schlafsack, auf dem Gipfel eines Berges in ca.
2000 m Höhe verbracht. Ich wollte einmal den Sonnenaufgang am Berg erleben.
Es war eine wunderbare, sternklare Neumond Nacht.
In dieser Höhen funkelten die Sterne wie Diamanten, da die Sicht nicht durch den Lichtsmog des nahen Salzburgs getrübt war.Ich lag dort in völliger Stille und schaute in
dieses sternenübersäte Universum. Mich überfiel
ein immer stärker werdender Zustand des inneren
Friedens. Völlig Wunsch und bedürfnislos lag ich da. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, ohne
dass mir dies bewusst wurde.Aufgewacht bin ich durch einen kühlen, leichten
Wind, der mein Gesicht streifte und blickte auf
ein wunderschönes Morgenrot.
Im leichten Wind wogte das Gras wie die Wellen eines Sees, die Gipfel der Tannen bewegten sich und immer mehr Vogelstimmen waren zu hören.Und plötzlich erschienen die rotgolden angestrahlten Gipfel des Tennengebirges aus dem halbdunkel der Morgendämmerung, die Sonne erschien
über den Horizont und der Tag war da.
Tief ergriffen von diesen Anblick schrieb ich dann
folgendes in mein "Bergbuch", das ich immer bei mir habe.Tagesbeginn
Hinter Berge und Gipfel, an des Horizonts Saum
nahet langsam der Morgen im rötlichem Flaum.
Begrüßt von der Vögel jubilierend Gesang
sie rufen die Sonne, hört sie den Klang?Sanft wehen die Winde über Gräser und Baum
erwecken sie sacht aus dem nächtlichen Traum.
Wollen zeigen ihnen des Tages Beginn
weisen flüsternd zum rotglühenden Himmel hin.Und da, als hätte der Himmel die Erde geküsst
sich strahlendes Rot über die Gipfel ergießt.
Erstarre in Ehrfurcht, du Menschlein klein
vor der Schönheit und Größe des Göttlichen Sein. -
Bei aller Freude über unser "Ruhestandsdasein"
sollten wir aber nicht vergessen, dass andere
dafür schwer arbeiten müssen.
Wir haben während unseres Arbeitsleben auch für die damalige Rentnerinnen und Rentnergeneration
gearbeitet, jedoch mit dem Bewusstsein, dass uns
die nachfolgende Generationen gut versorgen werden.Die jetzt für uns arbeiten tuen dies in der
Gewissheit, dass sie in ihrem Ruhestand nicht
so gut versorgt werden wie wir.
Ich kann deshalb gut verstehen, dass viele darüber "sauer sind" wenn sie sehen wie viele von uns
ihren Lebensabend genießen. Sie fliegen und schiffen um die ganze Welt. Sie selbst aber werden es im Alter schwer haben, mit ihrer Versorgung
gut über die Runden zu kommen. -
Ob die Liebe dabei auf der Strecke bleibt, diese
Frage ist schwer zu beantworten.
Das aber durch den Wegfall vieler Freizeitmöglichkeiten die Menschen jetzt sexuell
aktiver werden, ist als Sicher anzusehen.Bei vielen Ereignissen der Vergangenheit, bei denen die Menschen gezwungen waren, sich mit sich selbst zu beschäftigen, kam es nach neun Monaten zu einer erhöhten Geburtenrate. Vor vielen Jahren, als in New York für 24 Stunden der Strom ausgefallen ist, gab es neun Monate später diese erhöhte Geburtenrate.
Warum sollte es jetzt anders sein.Wir können doch davon ausgehen, dass Paare im Bett
nicht den Abstand von 1,50m einhalten. 😉 -
Hallo zigeunermädchen,
gibt mal bei Google "wie wird eine coronaerkrankung
behandelt" ein. Du hast dann die Möglichkeit unter
mehreren Websites zu wählen. -
Nachdenkenswert ist doch die Tatsache, Christoph,
dass Gott dem Mann beim Zeugungsakt nur die
Freude zugeteilt hat.
Die Frau dagegen muss sich danach mit einer
neunmonatigen, körperlichen Belastung plagen und
zum Schluss bei der Geburt Schmerzen ertragen.
Es sollen, nach Angaben von Wissenschaftlern, die
größten Schmerzen sein, die ein Mensch erleiden kann.Hat Gott keine Möglichkeit gesehen dies gerechter
Aufzuteilen?
Oder wollte er die Frau bestrafen?
Wenn ja, warum?