realo
Erstellte Foren-Antworten
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realo
Mitglied8. Juni 2024 um 12:40 In Bezug auf: KI gab mir die Antwort, die ich von der menschl.Intelligenz bisher nicht erhieltIch sage ja, das ist Esoterik, Hokuspokus, Voodoo, Hexen, Teufel, Elfen, Himmel und Hölle usw.
Ein Medium und die dritte Person, was sonst in einer Séance am Tisch.
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Guten Morgen aus dem Allgäu,
gestern hatte ich einen Termin nach dem anderen, heute am Freitag geht es ruhiger zu.
Die gepflückten Holunderblüten standen zwei Tage, nun sind sie alle abgefallen und ich muss heute noch einmal los und frische Blüten pflücken. Es hat schon wieder geregnet und es ist unbeständig, ich soll zum Pflücken einen Eimer nehmen und nicht den Spankorb, der verträgt das Wasser nicht so gut.
Da ich jetzt einen Raum gemietet habe, kann ich mich umfassend mit dem Aufbau des Fotostudios beschäftigen, es ist nicht weit, fünf Minuten, aber alles in allem ist es einiges an Gepäck. Vom Dachboden die Treppen runter bis zu diesem Raum mit Sackkarre. Wir Senioren kennen das, lassen es langsam angehen, eins nach dem anderen, aber ich habe keine körperlichen Gebrechen und insofern tut mir die Bewegung gut. Ich freue mich, dass es doch noch geklappt hat.
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Wie gesagt, mir geht es beim Zubereiten asiatischer Gerichte, weil es schmeckt, um Essenszubereitung und weniger um Religion oder Sterne-Küche. Bin da sehr bodenständig, es soll, was Leckeres zu Essen sein und da gibt mir ein scharfes Gemüse-Curry mehr her als eine Schweinehachse oder eine Rinderroulade. Esse gerne auch mal Fleisch z.B. eine Wurst vom Grill oder ein Rib-Eye-Steak, aber beim alltäglichen Essen geht es um die Gewürze und die kommen aus Asien hauptsächlich. Da ist der Einfachheit halber für den unbedarften Europäer auch mal eine Paste möglich, mit allen Gewürzen und scharf, das bringt guten Geschmack.
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realo
Mitglied7. Juni 2024 um 10:12 In Bezug auf: KI gab mir die Antwort, die ich von der menschl.Intelligenz bisher nicht erhielt@forscher Du hast Spiritualität mit Esoterik verwechselt, das kommt oft vor, der Mensch weiß es einfach nicht besser. Ich nehme ihm das nicht übel, woher soll er das auch in einer rationellen Welt wissen, nur in Kreisen von welchen, die das Dasein verstehen, mit allen Höhen und Tiefen wirkt das ziemlich lächerlich. So wie der lachende Buddha mit Bauch, so sehe ich auch aus, wenn ich es mit den meisten Mitmenschen zu tun habe. Freude über alles.
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Kennst mich doch Holzhacker, tue auf Deine politischen Statements nur dummes Zeug labern und weis genau, es wird Dir nicht gefallen, denn Beweihräuchern musst Du Dich schon selber. Wenn Du meinst, dass Dir Dein Mörder als Krimineller, der schlimme Sachen verzapft, lieber ist als mein dummes Zeug, Dir stehen alle Türen offen.
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Das Buch scheint gerade Goldstaub zu sein. Ein bei Ebay für fünf Euro am 2.6. eingestelltes Buch, steht schon bei zwanzig Euro und hat noch drei Tage und es ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Nichts mit billig gebraucht kaufen, es ist gut möglich, dass es gebraucht teurer wird als neu. Ich habe Geduld, bin im Moment nicht so scharf drauf.
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Mitglied6. Juni 2024 um 13:49 In Bezug auf: KI gab mir die Antwort, die ich von der menschl.Intelligenz bisher nicht erhielt@forscher Unser Witzbold, die KI wird es lösen, moderner geht es nicht mehr.
Für mich ist das keine Frage, wo sich das ‚Ich‘, die Psyche/Seele, das Gemüt oder das Selbst befindet, mir ist es klar. Nur braucht man zum Erkennen ein wenig spirituelle Neigungen, ein emotionales Verständnis, mit Rationalität allein, lässt es sich nicht erfassen. Will man das menschliche Gemüt begreifen und verorten, muss man schon etwas irre sein, sonst gibt es keine Antwort. Auch ein Wissenschaftler wie ein Neurobiologe muss um die Ecke denken können, mit emotionalen Kräften, sonst wird er die Funktionsweise des Gehirns nicht erfassen können. Mit Logik lässt sich das ‚Ich‘ des Menschen nicht umfassend beschreiben und mit Sachlichkeit auch nicht, deshalb bleibt es vielen verborgen und eine offene Frage.
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Ich war noch nie in Indien, aber ich hatte einen indischen Untermieter, da habe ich alles gelernt. Wobei das tägliche Essen habe ich gekocht, indisch gab es nur ausnahmsweise. Habe jedoch rundum die Kultur der Hindus erlebt, sehr interessant und spannend.
Um das Kochen des indischen Currys zu vereinfachen, kommt hauptsächlich die asiatische Paste an das Curry, da ist alles drin. Möchte man noch weitere Gewürze wie z.B. Kreuzkümmel, Anis, Chili, Curry, Kardamom, Koriander, Kurkuma usw. dazutun, ist das je nach Abschmecken möglich. Mache aus dem Kochen keinen Staatsakt, es soll etwas zum Essen entstehen aus Gemüse und Gewürzen. Die indischen Gerichte sind scharf, aber mir schmeckt es gut.
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Guten Morgen aus dem Allgäu,
@Rainy1961 Schreibe hier als Nachbar von Baden-Württemberg und wohne derzeit im Allgäu.
Es hat das Sonnenwetter Einzug gehalten, die Untermieterin ist aus dem Urlaub zurück und gleich schickt sie mich in den Holunder, sie braucht noch Blüten für Sirup. Dann wird eben noch einmal eine Charge angesetzt.
Erdbeeren für Marmelade will ich am Ende der Saison besorgen, wenn es die überreifen gibt, Felder zum selber pflücken sind mir hier nicht bekannt. Früher aus meiner Jugend bei Berlin in Werder ist mir das selber pflücken vertraut, ich habe körbeweise die Erdbeeren nach Hause geschleppt zu den Eltern zum Verkochen.
Ansonsten entwickelt sich der Mittwoch langsam, es gibt einiges zu erledigen, packen wir es an.
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realo
Mitglied5. Juni 2024 um 9:36 In Bezug auf: KI gab mir die Antwort, die ich von der menschl.Intelligenz bisher nicht erhieltDie Neurobiologie ist doch durchaus interessant, dann warum der Mensch wie tickt sich bewusst zu machen ist ein spannendes Feld. Man kann unbewusst reagieren und dann ist es so, man kann aber auch hinterfragen, warum reagiere ich so, es sich bewusst machen und so auf die Gestaltung des Lebens Einfluss nehmen. Gerade in Krisen wie bei der Corona-Pandemie hat das einen Einfluss, um in einer neuen bedrohlichen Situation genau die eigene Haltung zu kennen und somit die Ängste einzudämmen. Deshalb kann das Gehirn sich selbst hinterfragen, man nennt es auch ganz schlicht Selbstreflexion. Das eigene Verhalten, Denken und Empfinden steht auf dem Prüfstand und so kommt man durch Selbstkritik auf Lösungen, die beim Bewältigen des Alltags in Selbständigkeit helfen. Wer Bücher vom deutschen Neurobiologen Gerald Hüther gelesen hat, weiß, was Webra meint. Die Selbsterforschung des Gehirns ist kein Hexenwerk, es ist einfaches bewusst machen menschlichen Verhaltens.
Es ist schon richtig, dass es dazu die Fähigkeit braucht, sich selbst und die Gehirnfunktion von außen zu betrachten, aber auch diese Perspektive ist vom Gehirn konstruiert, das ‚Ich‘ ist nicht außerhalb, wie soll das Gehen, aber es hat die Fähigkeit sich selbst kritisch zu betrachten. Deshalb sind die inneren Strukturen so wertvoll und weniger die äußeren, das ganze Materielle um einen herum hat im Moment des Sterbens keine Bedeutung, wichtig ist der innere Frieden mit sich selbst. Den erlangt man durch das entspannte Loslassen.