Antworten
-
Ja, Dialekt ist ein Gut an sich. Wer “Allemanisch” kann, versteht die “Deutsch”-Schweizer und auch die Elsässer. Dialekt verbindet über Nationalgrenzen hinweg. Doch die zweite Sprache “Hochdeutsch” ist unerlässlich, wer im Beruf mit anderen kommunizieren und schreiben will.
-
Hallo @jeba hier sind Vorurteile im Umlauf. Gerade die ambulante Pflege wird von den Investoren fovorisiert. Durch die vielen Möglichkeiten der Abrechnung sieht keiner mehr durch. Deshalb haben wir zwei Sozialrentner ehreneamtlich die homepage https://unser-quartier.de/oberhausen an den Start gebracht und veröffentlichen wöchentlich Beiträge. Die Zukunft gehört der Gemeinschaft. wir bieten das Seminar – Wege aus der Pflegenot – osorglos und unbeschwert im Alter vom 18.-20. Juli an
-
Keine will in eine Pflegeeinrichtung, sehr wenige kümmern sich vorsorglich. Der Betreiber hat das Sagen, wenn die Rechte der gewählten Interessenvertretung in den Einrichtungen nicht unterstützt wird. Im Nachhinein ist man gerne schlauer und sucht Schuldige. Wir sind mitschuldig, wenn wir wegschauen und nicht helfen. Die “Heimbeiräte” sind unsere Wächter vor Ort. Auch Angehörige und Seniorenvertreter können und sollten sich in das Gremium wählen lassen. Ein Einstieg liefert der Leitfaden “Der Bewohnerbeirat” wird zu Selbstkosten überall angeboten. Auch als E-book erhältlich. https://tredition.de/autoren/siegfried-raebiger-32008/der-bewohnerbeirat-paperback-133709/
-
Das Wohnrecht ist ein Kapitalwert, der den normalen Kaufpreis entsprechend mindert. Die Bewertung ist abhängig von Lage, Ausstattung und Ort. Es gibt drei Bewertungsmöglichkeiten, davon wird dann der Mittelwert genommen. Das Wohnrecht bemisst sich einmal als Miete und wird entsprechend des Alters der/des Berechtigten auf die mögliche Lebenszeit hochgerechnet. Oft werden Versicherungtafeln genommen, die zum Nachtteil ein langes Leben vorhersagen, dies ist zum Vorteil für den Käufer, dieser hofft auf ein schnelles Ableben.