Maedchen
Erstellte Foren-Antworten
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„Angesichts der Tatsache, dass derzeit über 40 % der ostdeutschen Wähler*innen ihre Stimme der AfD geben, stellt sich die Frage, welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Unklar bleibt dabei, ob ein Teil dieser Wähler ein idealisiertes Bild der DDR pflegt oder ob die negative Bewertung der DDR in westdeutschen Diskursen teilweise überzeichnet ist. Betrachtet man die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Probleme mit derselben Intensität, mit der häufig auf die Defizite der DDR hingewiesen wird, entsteht ebenfalls ein kritisches Gesamtbild. Das wirft die Frage auf, in welchem Verhältnis historische Erfahrungen, gegenwärtige Herausforderungen und politische Wahrnehmungen zueinander stehen.“ KI
Außerdem stell ich mir die Frage, was man mit so reißerischen Filmen zum Thema „Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen“erreichen will. In der BRD gibt es auch Zwangsarbeit in Gefängnissen. Und wenn man es genau nimmt, sogar in unseren Behindertenwerkstätten.
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Immer im Herbst fällt mir diese Strophe eines langen Gedichtes von Nietzsche ein. Meistens wenn ich, raus aus der Stadt, stehen bleibe und über Felder schaue:
Die Krähen fliegen schreiend
flugs ab zur nächsten Stadt.
Bald fängt es an zu schneien,
weh dem, der keine Heimat hat.
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Maedchen geändert.
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Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 18:23 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für HochbetagteHallo SFath,
Diese beiden Sätze finden sich in meinem Text:
Zuvor mussten Hausärzte mit Kürzungen rechnen, wenn sie ihr
Budget überschritten, während Einsparungen behalten werden konnten, wenn
sie unter dem Budget blieben.Was früher galt (bis Oktober 2025)
- Budgetunterschreitung: Wenn sie unter dem Budget blieben, konnten sie die nicht ausgegebenen Einsparungen behalten.
Ich habe zweimal den Google-Text mit Google-Symbol fotografiert und wollte es einstellen. Es ging nicht durch.
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Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 16:23 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für Hochbetagte -
Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 16:13 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für Hochbetagte -
Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 15:42 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für HochbetagteDieses habe ich so aus Google kopiert:
Die Aussage ist größtenteils
nicht mehr aktuell,
da die Budgets für Hausärzte in Deutschland weitgehend abgeschafft
wurden. Zuvor mussten Hausärzte mit Kürzungen rechnen, wenn sie ihr
Budget überschritten, während Einsparungen behalten werden konnten, wenn
sie unter dem Budget blieben. Mit der neuen Regelung seit Oktober 2025
werden die meisten Leistungen von Hausärzten nun vollständig vergütet,
unabhängig von der erbrachten Leistung.Was früher galt (bis Oktober 2025)
- Budgetüberschreitung:
Wenn Hausärzte ihr vertraglich festgelegtes Budget überschritten,
erhielten sie für die zusätzlichen Behandlungen weniger Geld von den
Krankenkassen. - Budgetunterschreitung: Wenn sie unter dem Budget blieben, konnten sie die nicht ausgegebenen Einsparungen behalten.
Was jetzt gilt (seit Oktober 2025)
- Entbudgetierung: Die Budgets für die meisten hausärztlichen Leistungen wurden abgeschafft.
- Vollständige Vergütung: Hausärzte erhalten nun für fast alle erbrachten Leistungen eine vollständige Vergütung.
- Zukunftsperspektive:
Dies soll die Versorgung verbessern, da Hausärzte nicht mehr zögern
müssen, auch mehr Patienten zu behandeln, da sie für alle Leistungen
bezahlt werden, wenn sie das alte Budget überziehen.
- Ampel-Fraktionen einig über Entbudgetierung der Hausärzte19.01.2025 — Einigung bei Entbudgetierung Hausärzte sollen für Mehrarbeit bezahlt werden. … Wenn Hausarztpraxen ihr Budget überschr…
Tagesschau·Nadine Bader, ARD Berlin
- Budgetüberschreitung:
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Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 14:18 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für HochbetagteSFath, ich habe geGooglet
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Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 13:24 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für HochbetagteNur zur Information:
Ich habe gerade gelesen, dass die Budgetierung für die meisten hausärztlichen Leistungen seit Oktober 2025 entfällt. Hausärzte erhalten damit erstmals eine vollständige Vergütung für ihre erbrachten Leistungen.
Was mir bisher nicht wirklich bewusst war (aber ich vermutet hatte): Wenn Ärztinnen und Ärzte ihr Budget nicht ausschöpften, durften sie die dadurch entstehenden Einsparungen behalten.
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Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 13:05 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für Hochbetagteja Carlinette, so kann man es verstehen. Aber das Gegenteil war gemeint.
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Maedchen
Mitglied15. November 2025 um 12:26 In Bezug auf: Keine Medikamente und medizinische Behandlung für HochbetagteDie Vorschläge kamen schon häufiger in den letzten Jahren, auch von Ärzten der Kassenärztlichen Vereinigung und auch im Beisein von Herrn Lauterbach, der damals noch Gesundheitsminister war, habe ich es gehört. Ich meine, wir sollen pö a pö vorbereitet werden, ehe es richtig auffällt, dass die Triage schon ( Triage ist der Ausdruck für die Entscheidung, wer bei zu knappen Ressourcen für alle, Hilfe bekommt und wer nicht) schon im Gange ist. Ich höre es in meinem Umfeld und ich habe es schon selbst erfahren:
Beim Besuch eines Facharztes erklärte ich meine Beschwerden und bekam die Aufforderung:
„Bitte gehen Sie doch mal an Ihre Tasche, holen Sie Ihren Pers.-Ausweis raus und gucken Sie mal, was darauf steht.“ Er meinte mein Geburtsdatum.
Vertretung meiner Hausärztin:
„Gucken Sie doch mal Ihr Geburtsdatum an,“ als ich darauf aufmerksam machte, dass das verschriebene Medikament vom Hersteller für Patienten ab 70 Jahren nicht verordnet werden soll.
Seit einiger Zeit bekomme ich bei einer chronischen Entzündung kein Antibiotikum wie sonst, heute ist es ein Granulat ohne Wirkung.
Ich hab für mich noch keinen Weg gefunden, wie ich damit umgehen werde. Bei meiner Hausärztin war ich seit dem nicht mehr, stelle meine Medikamentenwünsche nur noch über Anrufbeantworter. Klappt noch.
PS: Eine der Wirtschaftsweisen hat das auch schon vorgeschlagen!