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  • lianemarie

    Teilnehmer
    15. Oktober 2024 um 13:40

    Ich habe nur zwei Freunde. Der eine ist mein geschiedener Mann, mit dem sich nach der Trennung vor über 30 Jahren mit der Zeit eine tiefe und schöne Freundschaft entwickelt hat. Er wohnt in der Nähe und kommt regelmäßig zum Kaffee trinken. Die andere ist eine Freundin, wir haben uns vor bald 40 Jahren kennengelernt. Treffen wurden immer schwieriger, einerseits weil sie zehn Jahre in den USA lebte und andererseits, weil sie ihrer Gegend (um Köln) treu geblieben ist und ich in meine Gegend (um München) zurück gekehrt bin. Aber wir telefonieren immer wieder und haben eine sehr tiefe Seelenverbindung.

  • lianemarie

    Teilnehmer
    6. Mai 2024 um 10:39

    Früher habe ich gedacht, dass Medien sich das alles selber ausdenken, was sie als Botschaft rüberbringen. Dann hatte ich einen merkwürdigen Traum. Ein sehr attraktiver Mann führte mich schweigend zur Auslage von einem Bücherladen. Er hieß Seth. Ich hatte diesen Namen noch nie gehört gehabt. Mehrere Jahre später erzählte mir eine Bekannte von dem Buch “Gespräche mit Seth”. Ich war alarmiert: “MEIN Seth??” Und kaufte mir das Buch. Es war ein gechanneltes Buch. Die Wesenheit, die gechannelt wurde, nannte sich Seth. Die Texte waren interessant. Das weichte meine Vorurteile etwas auf. Noch später ging ich zu einer Veranstaltung in einen Münchner Buchladen. Da sprach ein Medium (Varda Hasselmann) über ihre Arbeit. An dem Punkt wollte ich das auch können. Die Frau wirkte total down to earth, gar nicht abgehoben. In ihrem Buch stand, dass jeder channeln könnte, dagegen spräche nur, wenn man nicht glaubt, dass man es kann.
    Und dann probierte ich es einfach aus. Ich ging in Meditation und legte mir Stift und Papier zurecht, falls eine Botschaft kommt.

    Am Anfang war das noch etwas wirres Zeug, was ich aufschrieb. Es wurde immer besser. Nach einem Jahr channelte ich Antworten auf Fragen von Freunden und Bekannten. Dann kam der TV-Auftritt. Danach channelte ich für viele Kunden, die ich alle nie gesehen habe. Ich brauchte nur ihre Namen und die Fragestellung. Eine Frau von den TV-Zuschauern wollte mich testen. Sie war aus Nürnberg. Sie fragte, wie sie und ihr Mann ihre Tochter nannten, als sie klein war. Ich war sogar in der Trance etwas aufgeregt, wollte ich doch nicht als Scharlatan entlarvt werden. Dann kam der Name “Puppele”. Das war kein Wort aus meinem aktiven Wortschatz. Aber es stimmte.
    Eine Bekannte fragte dann die Wesenheit, was sie in ihrer Beziehung lernen sollte. Die Beziehung war schwierig. Es hieß, sie solle lernen, ihre Aggressionen zu beobachten. Später erfuhr ich, als ich ihren Freund kennenlernte, dass sie ihm im Streit einmal mit dem Finger ein Auge ausgedrückt hatte. Er war seitdem blind und in Frührente.

    Ich selbst habe viel durch diese Botschaften gelernt. Über Gott und über die Welt.

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