Ein Symbol von Freiheit,
für mich schon.
Hab tausend Dir geschenkt,
einen für jeden Tag,
verschiedene Farben,
für Liebe, Geborgenheit,
Verlangen, Sehnsucht und Leid.
Ein Tagebuch deines Herzen,
sollte es sein,
damit ich, drin lesen kann
und nur für uns zwei.
Doch schnell verblasten die Farben,
und die tausend Luftballons
gingen schnell entzwei.
Einer von uns
suchte ein Spiel
und kein wahres Verlangen.

Für einen unter uns

😉

Ein Traum wie jeder andere,
schau aus dem Fenster,
sehe die Regentropfen,
sie klopfen ans Fenster,
als wollten sie rein.

Ich öffne das Fenster,
ich spüre den Regen,
in meinem Gesicht.

Am Himmel ein Regenbogen,
diese Farben, wie wundervoll.
Ich blicke nach draußen
und sehe Dich.

Ich schau mich um,
spüre deinen Blick,
dass funkeln deiner Augen,
berührt mein Herz.
Ich sehe deine Lust,
dein verlangen,
mein Herz tobt,
in meiner Brust.

Ein schmunzeln von Dir,
ein schmunzeln von mir,
ich gehe zu Dir,
du berührst mich ganz sacht,

Wärme strömt durch meinen Körper,
ich werde schwach,
mein verlangen nach Dir,
wächst im Sekundentakt.

Ich versinke in deinen Armen,
unsere Wangen sie glühen,
die Uhr unserer Herzen,
bleibt, in dieser Nacht stehn.

Unsere Blicke sich treffen,
wieder dein lächeln,
mein Herz rast noch immer,
und Minuten vergehen.

Tausend Schmetterlinge,
sie fliegen davon,
ein tolles Gefühl,
wie immer, danach.

Mein Herz schmerzt,
Angst macht sich breit,
ich halte Dich fest,
dein lächeln sagt mir,
ich bleibe bei Dir,
nicht nur diese Nacht.

Ich sinke in einen ruhigen Schlaf,
die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht,
sie wecken mich,
ich schaue mich um,
seh in deine Augen,
und weiss jetzt, was Liebe ist.

Ich hoffe es gefällt Euch

Mein erster Kater Namens Paulchen,
war erst 6 Wochen alt,
kam mit großen Augen,
schnell mir entgegen.

Nahm ihn hoch in meine Arme,
kuschelte sofort und schnurrte,
sich in mein Herz hinein,
und wir gingen in sein neues Heim.

Er war sehr klein, aber Oho,
wetzte seine Krallen,
an meinen Ledersessel, o war ich da froh :-B
nachte auch so manch Geschäft,
in meine Blumentöpf, dies war mir garnicht recht :-X .

Die Zeit verging wie im Fluge,
er wurde groß, ein prächtiger Gesell,
schlief so gern im Sonnenschein,
oder in meinen Armen.

Am Tag war er stets zu Haus,
des Nachts schlich er sich aus dem Haus,
spazierte hier und da,
um 7 Uhr früh, war er wieder da.

Er lag am Fenster, schaute raus,
Ohren, Schwanz und auch sein Bart,
bebten wenn es was zu sehen gab,
sprang aus dem fenster, Blitzeschnell.

Arme Maus es tut mir leid,
aber, dass ist Katzens freut,
jagen liegt ihr halt im Blut,
außerdem schmeckts auch noch gut.

Paulchen war ein Einzelgänger,
bis er traff sein schwarzen Freund,
ab sofort, dass war ja klar,
sah man beide nur zu zweit.

Diese Freunschaft auf vier Pfoten,
hielt ein Leben lang,
da nimmt man gern, den Freund mit in Kauf,
denn mein Bett reicht ja auch für dreie aus.

Wer seine Katze liebt so wie ich,
hat auch Platz, für Nummer zwei,
mit ihrer grenzenlosen Liebe,
dankten sie s mir täglich.

Ja, so ist es wie bei uns,
irgend wann tritt jeder seine letzte Reise an,
beide gingen gemeinsam fort,
denn diese Freundschaft, trennt nicht mal der Tot.

In Erinnerung an meine beider Kaoten
Paulchen und Chiko

O Füchselein,
du warst ja noch so klein,
da kam der böse Jägersmann,
und nahm dir dein lieb Mütterlein,
der kleine Fuchs zwar noch sehr klein,
suchte schnell, ein neues Heim.

Schnell hatte er auch eins gefunden,
und hoffte, auf ein liebes Mütterlein,
dass ihn mit Freuden nimmt,
doch leider wars kein Mütterlein,
doch Vater Fuchs,
schaut nicht schlecht,
wer liegt denn da, in seinem Nest,
ein kleines Füchselein, o je o je.

Zuerst war s ihm garnicht recht,
doch nach ein paar Tagen,
gefiels ihm doch,
und das kleine Füchslein, durfte bleiben.

Vater Fuchs recht schlau und fleißig,
zeigte seinem Füchslein dies und das,
und beide hatten dabei auch viel Spaß,
dass Füchslein lernte auch recht schnell,
so dass am Abend sie dann fraßen,
was sie am Tag gefangen haben.

So lebten Fuchs und das Füchselein,
ein paar Jahre ganz allein,
bis Füchslein fand auch eine Frau,
und bald kamen dann,
auch zwei Füchslein an.

Vater Fuchs blieb allein in seinem Bau,
und schaute ab un zu,
nach seinem Sohn,
und seinen Enkeln,
lehrte ihnen auch das jagen,
sie bald genau so flink und fleißig,
wie einst, klein Füchslein und sein Vater waren.

Und wenn sie nicht gestorben sind,
sie heut noch leben und auch jagen,
wie vor hunderten von Jahren.

Ich hoffe, es gefällt
geschrieben für einen alten grauen Fuchs 🙂

Sie begleiten uns bei Tag und bei Nacht,
auch wenn wir sie nicht sehen können,
sie funkeln und strahlen,
spenden uns Licht in der Dunkelheit.

Sie fügen sich zusammen,
bilden Formationen,
wie den großen und kleinen Wagen,
Sternschnuppen fallen vom Himmel,
Heigeliebte Träume wünschen wir uns dann.

Die Milchstrasse führt uns zu anderen Planeten,
Venus, Jungfrau, Mars und Jupiter
Sonne, Mond und zu unserer Erde,
auf der wir Leben und Sterben.

Sterben bedeutet Schmerz, Verlust
von Mensch und Tier,
die Erinnerung bleibt,
wie Spuren im Sand.

Ich liebe die Menschen, Kinderlachen auch,
Wind in den Haaren, Regentropfen auf meiner Haut,
dass Salz auf meinen lippen
nur eins lieb ich nicht:

Menschen die bewusst uns verletzen,
die alles besser wissen und machen,
uns als seelischen Mülleimer benutzen,
treten, spucken und vieles mehr....

Ich hoffe es gefällt Euch, es ist von mir 🙂

Ich interessiere mich für dies und das, unter anderem für Pfanzen, Tiere aller Art. Hauptsächlich Katzen und Hunde, aber auch für Löwen, Elefanten, Giraffen, Füchse und Schweine.Besuche gerne Anlagen für Tiere mit artgerechter Haltung. War gerade im Wildkatzendorf Hütscheroda, ist empfelenswert und für groß und kleine sehr lehrreich. Wer mehr darüber wissen möchte kann mich ja Fragen. Außerdem fotografiere ich und schreibe kleine Gedichte und Märchen.