Holzhacker
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Lippenbekenntnisse. Was hält dich denn davon ab, nach Afrika, Brasilien oder Australien zu fahren und dich da im Busch niederzulassen?
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Na @rooikat meinen Beitrag konntest du nicht wechseln, da greifst du auf Beleidigungen zurück. Das ist wohl nicht die feine Art. Und danke für deine Nachhilfe in Geschichte, die aber nicht erforderlich war. Wenn du nämlich so klug bist wie du immer durchblicken lässt, dann beantworte doch ganz einfach meine Frage, welches muslimisch geführte Land auf dem heutigen Stand der Wissenschaft und Technik ist. Und ich spreche von Heute und nicht von dem, was vor 1000 Jahren war.
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Da kannste mal sehen @ricarda01 . Das hatte ich ja noch gar nicht berücksichtigt. Aber ich habe voriges Jahr einen Beschwerdebrief an den Otto-Versang geschrieben. Im neuen Katalog waren über 300 Seiten mit Damenbekleidung und Frauen Accessoires. Und gerade mal 35 Seiten für die Herrn der Schöpfung. Müssen wir Männer uns das gefallen lassen?
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Richtig @Genuss , bei mir ist das schon lange so. Bei mir gibt es keinen “Ofen, Tisch oder Vorhang ” mehr. Nur noch Öfin, Tischin oder Vorhängerin!
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Klar @Realo 19.03. um 18:47 Uhr. Das ist nach eingehenden Recherchen (auch vor Ort) meine feste Überzeugung. Nenn mir doch mal ein muslimisch regiertes Land, das in der Lage ist, aus eigener Kraft ein Fahrrad oder eine Nähmaschine zu produzieren. Klar, durch das Öl haben die genug Knete um Experten aus anderen Ländern zu bezahlen. Aber aus eigener Kraft? Nix! Ich habe in einem muslimisch orientierten Land in Afrika gearbeitet. Ich weiß wie die ticken. Diese Länder haben die “Aufklärung” versäumt. Solange Religionen Macht ausüben können, wird es fies. Egal welche Religion das ist.
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Ja @Yossarian, so begann das Debakel 1917, als der damalige britische Außenminister Balfour seine “Declaration” verkündete. Er versprach den Juden etwas, was ihm überhaupt nicht gehörte. Aber trotzdem ging es eine zeitlang gut bis die Juden von den Nazis in Massen zur Flucht aus Deutschland und den besetzten Ländern getrieben wurden. Da wurde der Ansturm so groß, dass die dort wohnenden Palästinenser überfordert wurden. Nun waren die Juden, die dorthin kamen, alles andere als gern gesehene “Gäste” . Und es kamen immer mehr. Hinzu kam, dass die Juden immense Gelder zu Verfügung hatten aus den USA und aus Deutschland, das für die Verbrechen an den Juden ordentlich zur Kasse gebeten wurde. Und die Juden sind kein Volk wie die Menschen aus den Entwicklungsländern. Sie hatten ihre eigenen Schulen, waren hochgebildet und kamen als Bauern, Ärzte, Ingenieure und Chemiker in das Land. Innerhalb kurzer Zeit verwandelten sie das bis dahin seit Jahrhunderten brach liegende Gebiet in bewohnbares Land. Und die Araber, gehemmt durch den Islam, verblieben so cirka auf dem Stand von 900 n.Ch. So wuchs der Neid der dann zum Hass führte. Ich weiß leider auch keine Lösung für dieses Problem. Fest steht, dass die Juden und die Philister (die Ahnen der Palästinenser)sich seit Ewigkeiten in den Haaren hatten. Das war schon zu Davids Zeiten so!
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9: 00 Uhr ist doch ein guter Termin. Ich habe morgen Früh um 07: Uhr einen Zahnarzttermin.
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Ist richtig @Yossarian diese Typen sind wie Fußpilz. Schwer loszukriegen.
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Hallo @Karavanserai Du hattest mal einen Job in Mitzpe Ramon! Und in einem anderen Beitrag schwadronierst du, dass du auch schon “woanders warst”. Und damit begründest du deine abfälligen Bemerkungem über “die Deutschen allwissenden Weltmeister in ihrer Blase”? Wenn du damit mich und meinen Beitrag gemeint hast nur soviel: Ich hatte Jobs in Australien, in Paraguay, in Somaliland (Ostafrika) ! USA,Kanada und Indien habe ich als Besucher mehrfach bereist, war 50 Jahre glücklich mit einer Inderin verheiratet und 32 Jahre bei der Berufsfeuerwehr. Aber nie würde ich von mir annehmen, oder gar äußern, dass ich mir klüger vorkäme als andere Menschen. so etwas machen nur die ganz dummen Menschen.
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Als junger Bursche, so um die 15-16 habe ich viele Bücher (fast alle) von Jack London gelesen. Unter anderem auch “König Alkohol”! Das Buch hat was mit mir gemacht. Ich habe seitdem immer einen großen Bogen um jede Art von Suchtmittel gemacht. 1961, ich war gerade 20 geworden, da bot man mir bei einer Zwischenlandung mit dem Schiff nach Australien in Aden “Chat” an, was da unten üblich ist wie bei uns der Begrüßungstrunk. Das ist noch heute in dieser Gegend üblich, wie ich bei meiner Arbeit in Somaliland 2003 bemerkt habe. Selbst der Bürgermeister von Berbera kaute dieses Zeug bei meiner Begrüßung.Kein Wunder, dass die nie was Vernünftiges auf die Reihe bekommen.