forscher
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Hier noch eine Vorstellung, welche aber ein vorhandensein einer höheren Macht auch nicht klären wird. Das betrifft die Wahrnehmung nach dem Tod. Es kann genau so gut sein, das unsere Wahrnehmung nach dem Tod, keine andere ist, als die Wahrnehmung vor unserer Geburt. Dies ist keine Feststellung sondern nur ein Gedankliches Spiel.
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Hallo, Palmstroem. Diese Aussagen bei Wikipedia über das Dasein einer Gottheit verwirren, ( mich ) noch mehr. Nur Annahmen und Mutmaßungen. Da kann noch soviel um den ” Heissen Brei ” herumgeschrieben werderen, letztendlich landet das ganze immer wieder in einer Sackgasse. Weil, eben, der oder die Verfasser, selbst keine Vorstellung über das Vorhandensein einer höheren Macht haben. Da hilft nur, Glauben,…. Glauben,…… oder auch nicht. Beides könnte ” richtig ” oder ” falsch ” sein.
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Da bin ich jetzt aber absolut Deiner Meinung. Passt es in der Religion nicht so richtig, dann wird,s solange ge-verdreht bis es passt, bei fast allen Religionen, aber auch in anderen Bereichen. Das ist nur allzu Menschlich.
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Und wir sollten auch die Machenschaften des Menschen nicht, mit Gott in Verbindung bringen, dazu zählen auch so einige Zeitgenossen der Relegion im Mittelalter.
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Nicht falsch verstehen, man kann ein Wesen, dessen Existenz, noch nicht bewiesen ist, für absolut nichts veranwortlich machen. Wie soll denn das gehen.
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Sodom u. Gomorra : ” Vom Himmel regnete es Feuer u. Schwefel ” Da könnte auch was wahres dran sein. Könnte man auch mit einem Meteoriteneinschlag in Verbindung bringen, siehe: Airburst
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Weder dies, noch das. Nur zum nachdenken auf eine eft. Existenz Gottes. Forscher
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Und siehe: Gott sendete vor 65 Millionen Jahren einen Berg, so groß wie der Mt. Everest auf die Erde und das mit ca. 60.000 km/h . Und die Dinos starben aus. Ob die ihm zu groß geworden sind ? Wir wissen auch das nicht.
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Das mit den Kelten hast hast Du nicht falsch verstanden. Denn, wir datieren den Saarland-Impakt, sowie den Chiemgau-Impakt mutmaßlich in die Zeit um ca. 1200 bis 900 v. Chr. Das ergibt sich u.a. aus Archäologischen Funden. Auch die Fundtiefe der Beweisobjekte in ungestörten Böden spielt bei der datierung eine wesentliche Rolle. Also, das Keltische Volk muß damals schon in großen Teilen Europas exestiert haben. Es ist also nicht abzuwägen das die versucht haben, aus gefundenem Meteoritischem Eisen, Waffen zu schmieden. Dieses Eisen ist nicht gut schmelzbar, aber auf Grund des hohen Kohlenstoffgehalts sehr gut schmiedbar. Noch kurz zu Wikipedia: Das ist kein wissenschaftliches Scribt. Ich möchte hier noch erwähnen, das der, ( Saarland-Impakt) , siehe Web., eine Geologische Diplomarbeit der Universität Trier enthält. Hast Du Fragen, dann Frage.
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Ich meine den Saarland-Impakt. Tunguska war ein sog. engl. Airburst. Darum kein Krater. Der Einschlag vor 65 Millionen Jahren auf Yucatan ist wissenschaftlich Bewiesen. ( Dinosterben)