forscher
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Hallo, @Hamster Das mit den ” Erzeugnissen aus der Gegend”, ist vermutlich auch ein schwammiger Begriff. Wir kaufen hier auch zum Teil in einem Bauernladen mit Erzeugnissen aus der Gegend.(Saarland) Mir/Uns ist es doch tatsächlich passiert, das in diesem Laden Unmengen an Tomaten im Februar vorrätig waren;- Fazit: Ich konnte es nicht lassen und habe die Dame nach der Herkunft gefragt: Antwort nach anfänglichem Überraschungs-Effekt;- Die sind ausnahmsweise mal nicht aus der Gegend, Äh-ja, aber wir werden hier immer nach Frischen Tomaten gefragt.
Man muss sich hier wohl fragen, ob, das Problem wohl nicht auch in großen Teilen beim Endverbraucher zu suchen ist.
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Hallo, @Wattfrau Jein;- Im Beitrag,( GSaremba61) war die Rede von dem weitläufigen Begriff,–
“Salat”. Mir ist auch bekannt, das es bis zu einem gewissen Grad einige frostbeständige Salatarten gibt. Diese reifen im Spätsommer und werden in den ersten Wintermonaten durch Folien geschützt. und die Menge dieser angebauten Salatarten ist zu begrenzt, um den Gesamtbedarf der Märkte zu decken. Da sollte man doch über die angebotenen Mengen nachdenklich werden. Mit “Naivität” kommt man da nicht weit.
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Hallo, @GSaremba61 Ich würde hier mal nicht zu früh lachen. Bauernmarkt, hin oder her, hier wächst um diese Jahreszeit in der Natur kein Salat. Nun lache ich und andere. Ich würde die Dame vom Gemüsestand lieber mal nach dem Ursprung ( Gewächshaus oder Süd-Europa) fragen.
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Hallo, @GSaremba61 Gut, ich Dachte schon Wegen;- “forscher und Webra” und das “bevor er”habe ich nicht wahrgenommen und Sorry!
Und das noch lange nicht jeder Reste an Tiere geben kann, ist in meiner Darstellung erwähnt.
Ich weis, so ein Salatkopf, ( Massenzüchtung)kann extrem groß sein. Ganz ohne chemischen Dünger werden die aber lange nicht so riesig. Und schon sind wir wieder beim nächsten Umwelt-Problem. Viele Grüße,
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Hallo, @timmy4248 , Hier werden die tollsten Witze gemacht und voller “Elan”diskutiert. Und Du bleibst in der Versenkung. Bitte, das kannst Du doch nicht machen, Oder?
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Hallo, @GSaremba61 Hier ist Dir wohl was schiefgelaufen: Also, ich stelle nur sehr selten eine Frage, auch in diesem Falle nicht und wage zu behaupten:- Du hast mich hier verwechselt. Viele Grüße,
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Nachtrag: Was meinen Haushalt betriff: Bei uns werden keine Lebensmittel verschwendet und mir ist auch bewusst, das noch lange nicht jeder, diese Möglichkeit hat. Es gibt immer welche Tiere in der Natur, welche von effentuellen Speiseresten provitieren können. Hier nur ein Beispiel, was unsere Rabenvögel betrifft : Knochen-Reste, sind schon am nächsten Tag vollends verschwunden. Das gleiche betrifft auch andere Speisereste, jeglicher Art. Wir haben nicht mal eine von diesen, im Sommer miefenden Biotonnen. Und sollte jetzt irgend wär, das Rattenproblem ansprechen wollen, dann sag ich ihm gleich: In seltenen Fällen mal eine Wild-Wanderratte. Und da die Wohngebäude meiden, ist das kein Problem.
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Hallo, @Holzhacker , Findest Du nicht auch, das Webra hier in seiner Meinung, auf dem richtigen Weg ist. Oder, gibt es da von Deiner Seite eine Gegen- Argumentation. Fest steht, das Lebensmittel-Massenangebot/- Überangebot , zwangsläufig auch mit mehr verdorbenen Waren verbunden ist. Selbst unverdorbene Lebensmittel landen im Müllbehälter. Hier scheint es doch tatsächlich schon, zu einer sog. “Überfütterung” in einigen Industrie-Ländern gekommen zu sein.