forscher
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Ich muss doch mal fragen, ob man den Begriff,”Ossi-Wessi” aber nur den Begriff, nicht längst den Archaismen zuteilen könnte;- denn , nicht nur im Osten gibt es die sog. “Putinversteher”
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Hab ich ganz vergessen, meine Klamotten rochen immer nach Holzharzen, hi;- sehr gute Auswahl war Kiefer oder Rotzeder.
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Nun, Liebe @Zoe in der Nacht des Geschehens , war er nicht mehr bei Bewusstsein und ist erst beim Transport (russ. Pferdeschlitten) ins Lazarett immer wieder kurzfristig aufgewacht.
Es war purer Zufall,( Fundzustand) das ein Sanitäter am nächsten Morgen, nach der Schlacht, noch ein Lebenszeichen bemerkte.
Und ab Ende 1942 wurde er sogar, (als U-Offizier) immer noch im Versehrten-Dienst, im franz. Lothringen von den Nazis als Bezirks-Wohnungsverwalter eingesetzt, bis Kriegsende.
Er hat sogar, noch so gerne gelebt, das er es nach dem Krieg noch, mit einem Arm u. Nachbarhilfe, es geschafft hat, schuldenfrei für unsere Familie ein Haus zu bauen.
Es war keinerlei Spur von Haß, im nachhinein auf die Kriegsschuldigen zu erkennen und ich würde sogar sagen, das …
2003 ist er mit 87 Jahren, nach 11 Herzinfarkten verstorben, aber, wegen Gehirnschlag ;-
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Hi, hatten wir schon – “Nuttendiesel” ?
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Liebe @Zoe , meinem Vater wurde im Winter 1941-42 durch einen Granaten-Einschlag bei der Schlacht um Moskau durch Splitter der rechte Arm abgerissen und die rechte Brustseite durchschlagen. Nur die eisige Kälte hatte ihn vor dem verbluten gerettet, denn er lag eine ganze Nacht, bevor er versorgt wurde.
Und den Wundbrand ( Pulverschleim-Vergiftung) hat er auch überlebt… es gab kein Penicillin.
Nachteil der Kälte war, das er zeitlebens auch gehbehindert war, weil Erfrierungen 3. Grades an beiden Füßen. In Gefangenschaft ist er nicht geraten.
Ende vom Lied : 100 Prozent Kriegbeschädigt.