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Beiträge 31 - 40 von 506
  • Carlinette

    Teilnehmer
    4. Oktober 2025 um 13:14

    Hallo @Heigi,

    da nirgends eine passende Bedeutung für salt aufzutreiben war, denke ich, dass du Recht hast und der Satz hätte lauten sollen: … aux Prussiens, die sen jamais saTT.

    Das ergäbe einen Sinn, nämlich, dass die Preußen “nimmer satt” sind, d.h. fortlaufend fremde Gebiete annektieren. Und der Reim wäre damit gerettet (reim dich, oder ich hau dich)!

  • Carlinette

    Teilnehmer
    3. Oktober 2025 um 19:03

    Liew Lüüt,

    muss leider passen bzgl. der Frage, was die Preußen hier getan haben. Gute Erinnerungen haben sie offensichtlich nicht hinterlassen! Das entnehme ich jedenfalls einer gegoogelten Seite auf Wikisource. Auch steht dort tatsächlich “salt” und nicht “satt”. Salt ergibt nichts, was ich als Französisch identifizieren kann – dommage mais c’est comme ça Smirk

  • Carlinette

    Teilnehmer
    3. Oktober 2025 um 12:02

    Hallo liebe @Kantine !

    Du klingst ein wenig frustriert, oder verstehe ich dich falsch? Ist Armut wirklich unser größtes Problem im Moment – und gab es die nicht vor 1990 auch schon reichlich? Wer konnte sich denn im Osten überhaupt z.B. ein Auto leisten… und dass Nikotin und Alkohol “zu teuer” wären, nun, das ist Ansichtssache, finde ich.

    Ich vergleiche jetzt mal mit Frankreich, wo es keine Ost-West-Vereinigung gab. Trotzdem hat hier die Armut sehr zugenommen (und es liegt bestimmt nicht an den geflüchteten Menschen, trotz aller Behauptungen der französischen Rechtsparteien: Frankreich hat viel weniger davon aufgenommen als Deutschland). Trotzdem sind hier auch Zigaretten viel teurer, aber das dient der Finanzierung der Krankenkassen, die hinterher die Krebserkrankungen auffangen sollen. Usw. usf.!

    Ich glaube, wir sind uns einig, dass sehr vieles besser gemacht werden könnte. Welche Vorschläge machst du dazu? Wenn ich richtig verstehe, ist dein Anliegen “mehr Solidarität zw. Arm und Reich”. Wenn das nicht komplett vom Staat geliefert wird, können wir uns ja auch als Bürger engagieren. Sehr viele tun das, gerade die Rentner, die mächtig aktiv sind in Bereichen wie Integrationsprojekte, Besuche bei vereinsamten Menschen, kreative Mobilität im ländlichen Raum oder Tafelvereinen.

    Fazit, ich finde die Lage längst nicht so beklagenswert – und freue mich enorm, dass ich ohne Hürden in Mecklenburg unterwegs sein darf, was früher von Hamburg so brutal getrennt war!

  • Carlinette

    Teilnehmer
    3. Oktober 2025 um 11:47

    Der ist gut, @Genuss! Noch nie gehört Grin

  • Carlinette

    Teilnehmer
    3. Oktober 2025 um 11:42

    Moin, liebe Leute oben im Norden!

    Zum Spinnengetier sagt man hier oft, dass Spinnen im Haus ein Zeichen für gesunde Luft sind. Klar – würden wir dauernd mit der Giftsprühdose eingreifen und alle armen kleinen Spinnen tot in der Ecke liegen, müssten wir das Gift ja auch einatmen!

    Leider fangen sie längst nicht alle Tigermücken, die sich hier herumtreiben. Zum Glück habe ich mir bislang noch keine von deren unaussprechlichen exotischen Krankheiten eingefangen.

  • Carlinette

    Teilnehmer
    2. Oktober 2025 um 22:21

    Danke, liebe @seestern47 ! Ja, Die Frage, ob die Vitamin-D-Zufuhr durch Sonne (+ Ernährung, s. @Genuss) ausreicht, ist gerade für uns Senioren klar zu beantworten: Nein, sie reicht nicht.

    Dass Veganer mehr ergänzen müssen als andere, ist m.E. eine Binsenweisheit. Die Veganer, die ich kenne, sind alle gut informiert und wissen, was sie dem Körper zusätzlich spendieren müssen. Und diejenigen, die sich nicht vegan ernähren, werden genauso wenig ihre Essensgewohnheiten aufgeben wollen. Kann doch bei uns zum Glück jeder selbst entscheiden, was er isst Stuck Out Tongue

  • Carlinette

    Teilnehmer
    2. Oktober 2025 um 22:06

    Hi @forscher, ein paaaaar Lücken musst du noch füllen, und einiges wahrscheinlich glattziehen! Hier mein Versuch:

    “Saarlouis ist eine ansehnliche Festung

    Und bestimmt eine hübsche Mätresse,

    Denn sie hat noch ihre Jungfernschaft,

    Das bringt Ehre und Vorteil,

    Und wenn sie sich ergeben hat

    den Preußen, die nie (…???),

    ist Saarlouis dennoch eine Jungfrau

    Und liegt an der Saar wie eine Zitadelle,

    Gekrönt wie eine Königin

    Mit Batterien, Bäm (???) und Magazin.

    Da gibt es zwei Tore, symmetrisch angelegt,

    Die (???) wir gerade gegenüber (voneinander),

    Das französische Tor und das der Deutschen –

    So werden sie im Allgemeinen genannt…”

  • Carlinette

    Teilnehmer
    1. Oktober 2025 um 23:12

    Oh, jetzt erst habe ich nachgelesen, dass v.a. die Läden im Umkreis zerstört wurden… Nee, mit Schiefertafeln kann man diesen Schaden natürlich *nicht* wieder gutmachen, nicht einmal provisorisch!

  • Carlinette

    Teilnehmer
    1. Oktober 2025 um 23:00

    Aber sicher ist eine Vit.-D-Ergänzung sinnvoll, denn in unserem Alter stellt der Körper eben nicht mehr genug davon selbst her, Sonne hin und Mond her! Hier mal ein Auszug vom Robert-Koch-Institut zum Thema:

    “Gefährdet für einen Vitamin-D-Mangel sind Personen, die sich selten im
    Freien aufhalten beziehungsweise aufhalten können, etwa weil sie immobil
    sind, chronisch krank oder pflegebedürftig. Zu dieser Personengruppe
    zählen unter anderem sehr alte Menschen, insbesondere solche, die in
    Pflegeheimen wohnen. Ältere Menschen sind aber auch generell gefährdet,
    da die Eigenproduktion von Vitamin D mit zunehmendem Alter nachlässt:
    Die beobachtete Abnahme der Eigensynthese hat vermutlich mit der Abnahme
    der Hautdicke zu tun, und die Fähigkeit, Vitamin D in Leber und Nieren
    zu metabolisieren, lässt nach. Hinzu kommt, dass ältere Menschen meist
    weniger Nahrung zu sich nehmen, so dass auch über die Ernährung weniger
    Vitamin D zugeführt wird.”

    Vitamin-D-Präparate kônnen auch vom Arzt verordnet werden; allerdings kosten sie so wenig, dass ich kaum glaube, dass der Gang zum Arzt allein für ein solches Rezept sich lohnen würde.

  • Carlinette

    Teilnehmer
    1. Oktober 2025 um 22:43

    Danke, @Emmi09!

    Nun, früher wurden Einkäufe auf der Schiefertafel notiert, und wenn wieder Geld im Beutel war, wischte man die Schulden wieder weg Grin

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