Bergfee49
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Deine Argumentation ist eben nicht meine, also lass mir meine Einstellung. Ich kaufe hier auch soweit wie möglich alles im Ort, auch um die Geschäfte zu unterstützen. Wie schnell wird argumentiert, kann weg, wenn Kundschaft weg bleibt. Jetzt wirst Du entgegnen, dann kauft man eben im Internet, ist ja so bequem und wie auch hier immer wieder in den Beiträgen zu lesen ist, man “spart Wege!” Das mag für Leute stimmen, die körperlich eingeschränkt sind, ich selbst bin treuer Kunde ob beim örtlichen Handwerk oder Handel und das hat mir auch schon mal Vorteile gebracht. Jeder wie er will und kann, also lassen wir es dabei.
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Nein, Onlinebanking nutze ich nicht. Eigentlich nur aus dem Grund, dass es mir wichtig ist, unsere kleine Filiale der Sparkasse zu erhalten. Ich kann sie fußläufig erreichen und hoffe, auch wenn ich am Bankomat Überweisungen etc. tätige, dafür zu sorgen, dass die Bankangestellten noch lange ihren Job behalten.
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Das muss jeder für sich entscheiden. Bei den einen klappt es, bei anderen zeigen sich manchmal spät, vor allem, wenn die Partnerin Jahrzehnte jünger ist, eben doch verschiedene Entwicklungen und Bedürfnisse. Ich selbst wünschte mir einen etwa gleichaltrigen Partner, der mit mir gemeinsame Zeiterfahrungen ob in der Politik, Musik, Film etc. teilt.
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Ich lebe seit einigen Jahren auf der Schwäbischen Alb,. Ich verstehe und werde verstanden.
Während meines Berufslebens war natürlich schriftdeutsch angesagt. Eine Staatssekretärin aus einem Ministerium in NRW sagte mal am Telefon: Frau x sprechen Sie doch bitte Schwäbisch, ich höre das so gerne! Ich habe mich darüber gefreut, sowas kommt in Sachen ‘schwäbisch schwätzen” ja nicht gerade oft vor!
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Wenn die Gondeln Trauer tragen. Was für eine Düsternis, was für großartige Bilder von Venedig und tolle Schauspieler wie Julie Christie und Donald Sutherland. Mehrmals gesehen und doch läuft mir jedesmal ein kalter Schauer über den Rücken. Einfach grandios! 🔪🙈
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Aber natürlich hat es seine guten Seiten. Das haben wir doch gerade während der Pandemie immer deutlich erfahren. Wir mussten uns nicht in berufliche Alltagssituationen begeben, wir hatten keine Existenzsorgen. Natürlich hatten wir Sorge um unsere Kinder, Enkelkinder, aber waren meist doch nicht direkt betroffen.
Ich jedenfalls genieße nach 46 Jahren Berufstätigkeit meinen Alltag selbst organisieren zu können und nicht mit Terminen zuzukleistern. Freue mich, wenn ich schon morgens früh durch den Garten streifen kann, meine Tageszeitung von vorne bis hinten gründlich lesen zu können und dabei meine erste große Tasse Kaffee genießen zu dürfen.
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Guten Morgen, auch hier auf der Schwäbischen Alb zieht Sturm auf. Anfang des Jahres wurden im Garten dicht am Haus 2 etwas instabile Tannen gefällt. Nun kann ich wenigstens beruhigt sein, dass diese keinen Schaden mehr verursachen können.
Wie sieht es aus bei Euch mit der BGS. Ich hoffe immer noch, dass die Möglichkeit noch kommen wird um sie zu besuchen.
Herzlich grüßt die Bergfee 🌷🌱