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Die Prostata ist ein Organ, das auch im Alter “trainiert” werden sollte. Und wenn das nicht im Rahmen einer Beziehung möglich ist, so ist es völlig legitim und empfehlenswert, das auf andere Art und Weise zu tun. Das Ansehen eines Pornos kann dabei sehr hilfreich sein.
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Ich kann nie davon genug bekommen, zu schreiben. Es ist schon fast zu einer Sucht geworden. Begonnen hat es in der Berufsschule beim Aufsatz Schreiben. Ich hatte das Glück, einen Lehrer zu haben, der das gefördert hat. Später habe ich kleine Geschichten geschrieben, teils in Form einer Wiedergabe von Erlebtem und teils aus dem Reich der Fantasie. Seit 2015 schreibe ich regelmäßig Romane (Belletristik und Krimis), die ich über den Verlag BoD Norderstedt veröffentliche. Ich bin gerade bei Buch 53 angelangt. Ich bezeichne meine Bücher als literarische Snacks (nicht über 200 Seiten). Große Freude macht mir auch die Tatsache, dass ich auch Leser/innen hier in diesem Forum gefunden habe. Meine Bücher werden in Deutschland, Österreich, Schweiz, England und USA gelesen. Letzteres hat mich sehr überrascht, aber ich konnte leider nicht herausfinden, wer diese Leser sind. Meine Bücher gibt es PB. HC und als eBooks im Buchladen und in Online-Buchshops zu erwerben. Näheres auch auf meiner HP oder per Mail. Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
https://www-juergen-von-rehberg.at
juergen.von.rehberg@gmail.com
Ich wünsche allen Mitgliedern des Forums einen wunderschönen Sommer, bleibt gesund und herzliche Grüße aus der Wachau,
Juergen von Rehberg
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Vielen Dank für den Willkommensgruß. Hier ein kleines Gedicht in diesen finsteren Zeiten:
Die Leichtigkeit des Seins
Im Leben geht es rauf und runter,
und manchmal scheinbar gar nicht mehr;
und die so oft erhofften Wunder,
sie kommen selten nur daher.
So sehr wir uns auch dreh’n und wenden,
wir machen es uns selbst meist schwer;
wenn wir die rechte Mitte fänden,
so manches sicher leichter wär.
Der Mensch bedenke schon beizeiten,
was gut ist und zu Herzen geht;
er ändre seine Wertigkeiten,
denn dafür ist es nie zu spät!
Der Hass, der ständig uns umweht,
in keines Menschen Herz gehört;
er frisst, zersetzet unentwegt
die Seele uns, bis sie zerstört.
Nehmt lieber Achtung und Vertrauen,
dazu ein Quäntchen Fröhlichkeit;
gelegentlich auf andre schauen,
auch dafür nehmt euch manchmal Zeit.
Zum Schluss sei keinesfalls vergessen
das Wichtigste, noch schnell hinein:
die Liebe – viel und reich bemessen,
so sollt die rechte Mischung sein!
© Jürgen Ockenfels
