5 Freiheiten

Die fünf Freiheiten des Menschen

Sehen und hören, was wirklich ist,
nicht: was sein sollte.

Sagen, was ich denke,
nicht: was ich denken sollte.

Fühlen, was ich wirklich fühle,
nicht: was ich fühlen sollte.

Fordern, was ich möchte,
nicht: immer erst auf Erlaubnis warten.

Risiken eingehen,
ohne sich immer erst abzusichern.

von Virginia Satir

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Kommentare

  1. zu freiheit nr. 4 und 5:
    siehe kachelmann, da muß man heute wohl erst zum notar bevor man mit der frau auf dem diwan landet. da kommen die zeiten des keuschheitsgürtels und der spinnweben wieder in mode.
    da lob`ich mir einfach die mätressen des mittelalters.

    spitze ostergrüße, aber nichtdieeier kaputt machen 🙁
    jakob

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