Hurra ich bin nicht allein

  • SFath

    Mitglied
    19. Juni 2021 um 23:13

    @Constantia, du – wie auch die Autorin des Artikels (bei mir ging der Link auf) – ihr seid keineswegs allein! Die Zeit des letzten Jahres empfand ich wie eine Entschleunigung des allgemeinen Um- und Getriebes. Eine Chance zur Besinnung auf das Wesentliche. Selbst bin ich ohnehin keine Betriebsnudel. Ich hatte mich also schnell an die ruhigere Gangart gewöhnt. Und inzwischen? Kann so bleiben. Weniger kann durchaus mehr sein.Smile

  • Constantia

    Organisator
    19. Juni 2021 um 22:53

    Hallo @Mondin ,

    schade, dass Du den Link nicht öffnen kannst. Ich habe ihn über eine Dresdner Zeitung (www.dnn.de) für die ich nichts bezahle und die oft Artikel vom Redaktionsnetzwerk Deutschland veröffentlicht, entdeckt.

    Irgendwie erinnert mich diese Zeit jetzt an die Tage nach dem Fall der Mauer. Vorsichtig Schauen wie das Leben nun geht Grinning. Damals bin ich auch nicht losgedüst. War dann erstaunt, dass ich am 29. Dezember 1989 noch Begrüßungsgeld bekamGrinning. Aber das ist bei dem Virus ja nicht zu erwarten. Und von mir bekommt es auch keinen Cent. Punkt.

    Constantia

  • Mondin

    Mitglied
    19. Juni 2021 um 22:07

    Guten Abend Constantia
    den Link kann ich leider nicht öffnen. Aber sagen kann ich Dir, dass Du wahrhaftig nicht allein bist! Auch ich scharre nicht mit den Hufen, verbringe meine Zeit im Garten und fühle mich sehr wohl dabei! Nur bei meiner Freundin (weiter weg) war ich schon und wir haben zusammen ein Hochbeet, bzw. seine Seitenwände zusammen gebaut. Darauf warte ich seit fast zwei Jahren!
    Auch ich gehe am liebsten spontan irgendwohin. Mich anzumelden entspricht mir gar nicht, werde es aber notgedrungen auch tun, wenn ich etwas sehr gern möchte. Nachholbedarf habe ich jedenfalls nicht!
    Mondin

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